Hotels.com: 63 Prozent der Deutschen handeln im Urlaub regelmäßig
(firmenpresse) - London/Berlin, 2. Februar 2009 – Ob die neue Sparsamkeit in Deutschland nur an der Wirtschaftskrise liegt, ist nicht sicher. Fakt aber ist, dass knapp zwei Drittel der Deutschen im Urlaub zu Feilschern werden und versuchen, feststehende Preise zu drücken. Damit sind die Deutschen laut einer europaweiten Umfrage von www.Hotels.com. nur europäisches Mittelmaß. Lieblings-Feilschobjekt ist Kleidung.
Großbritannien ist das Land der Feilscher
Briten sind die größten Feilscher Europas. Mit 76 Prozent zeichnet sich die sonst eher zurückhaltende Nation als besonders feilschfreudig aus. Durch geschickte Preisverhandlungen sparte der britische Urlauber damit im vergangenen Jahr pro Kopf rund 34 Euro vom Reisebudget. Dicht auf den Fersen sind dem Briten feilschende Touristen aus Skandinavien, allen voran die Schweden (73 Prozent), gefolgt von den Norwegern (72 Prozent) und den Dänen (66 Prozent). 64 Prozent der Franzosen lassen ihren Charme auch beim Verhandeln von Preisen spielen, während 61 Prozent der Spanier versuchen, mit dem Feilschen ein besonders günstiges Reiseschnäppchen zu machen. Schlusslicht der Statistik sind die Iren, mit 56 Prozent.
Deutsche feilschen immer und überall
Mit 63 Prozent regelmäßiger Urlaubs-Feilscher platzierte sich Deutschland im Mittelfeld der europäischen Feilscherliste. Allerdings ist der Deutsche beim Verhandeln des individuellen Schnäppchens besonders engagiert. Denn er versucht sein Feilscher-Glück immer und überall. Touristen aus Deutschland handeln bevorzugt in Destinationen, die für ihre Feilschkultur bekannt sind, wie Ägypten (90 Prozent) und Marokko (80 Prozent). Generell aber scheint für deutsche Touristen jeder Preis überall verhandelbar zu sein. Auch in Reisezielen, in denen die vor Ort-Leistungen ohnehin günstig sind, versucht er es mit Preisverhandlungen. 62 Prozent beziehungsweise 45 Prozent haben schon mindestens einmal in Thailand und Malaysia an der Preisschraube gedreht. Auch Spanien, die USA, Frankreich und sogar Deutschland sind vor dem Schnäppchenjäger nicht sicher. Übung macht allerdings noch keinen Feilschermeister: Trotz des starken Engagements liegt der Gesamtgewinn während eines Urlaubs bei 86 Prozent der feilschenden Deutschen unter zehn Euro.
„Feilsches-Lust“ – Darum feilscht Deutschland
Lieblingsobjekt der Feilscherbegierde ist Kleidung. Ob auf dem Markt oder im Geschäft, 75 Prozent der Deutschen haben schon mindestens einmal um den Preis für ein Kleidungsstück gehandelt. 54 Prozent lassen sich für Souvenirs auf eine hitzige Diskussion mit den Einheimischen ein. Wer mit dem Taxi fährt, versucht genau so sein Talent beim Handeln (46 Prozent), wie Aktivurlauber bei Preisen für Tauchkurse, Kamelreiten und andere Freizeitaktivitäten (20 Prozent). Sogar vor Hotels macht die Schnäppchenjagd deutscher Urlauber nicht halt. Hier führt der Reisende am häufigsten Verhandlungen über die Rechnung der Minibar (19 Prozent), das Essen im Restaurant (16 Prozent) sowie Drinks an der Hotelbar (fünf Prozent).
Das weltweite Hotel-Portfolio von Hotels.com umfasst 80.000 Qualitäts-Hotels. Findet ein Kunde die gleiche Buchung bei einem anderen Anbieter zu günstigeren Konditionen, erstattet Hotels.com den Differenzbetrag. Zusätzlich verfügt Hotels.com über eines der größten unabhängigen Hotelteams der Branche und liefert damit eine objektive Beschreibung der auf Hotels.com buchbaren Hotels. Reisende können online buchen auf www.hotels.com oder über die Telefonhotline 0180 – 500 93 42 (14 Cent pro Minute) bei einem der deutschsprachigen Call-Center-Mitarbeiter.
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