Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Wahlkampf
(ots) - Obama möchte der Präsident aller Amerikaner bleiben.
Romney möchte der Präsident aller Amerikaner werden. Doch Wunsch und
Wirklichkeit entfernen sich immer weiter voneinander, je mehr beide
Kandidaten ihre inhaltsleeren Verleumdungs- und Hämekampagnen
vorantreiben. Die US-Gesellschaft ist gespalten wie nie zuvor in der
Geschichte des Landes - sozial, wirtschaftlich und politisch.
Demokraten wollen am liebsten unter Demokraten leben, Republikaner
unter Republikanern. In Wirklichkeit ist Obama schon heute nur der
Präsident des einen Teils der Bevölkerung. Und Romney kann
bestenfalls der Präsident des anderen Teils werden. Das wissen beide
Kandidaten sehr wohl. Doch sie geben es nicht zu.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 31.08.2012 - 18:09 Uhr
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