PresseKat - Fit für den Notfall: FI-Schalter braucht „Bewegung“

Fit für den Notfall: FI-Schalter braucht „Bewegung“

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Er schützt vor gefährlichen Stromschlägen: der Fehlerstromschutzschalter, kurz FI-Schalter
genannt. Doch damit dieser Mechanismus im Notfall auch funktioniert, muss der Schalter
regelmäßig bewegt werden.

(firmenpresse) - „Wenn der FI-Schalter nie zum Einsatz kommt, können die Kontakte ‚verkleben’. So wird der
Strom bei Bedarf nicht unterbrochen, der Schutz gegen Stromschläge ist nicht mehr
gegeben“, erklärt Bertram Verch, Elektro-Ingenieur beim Infocenter der R+V Versicherung. Er
rät Mietern und Hausbesitzern deshalb, mindestens alle drei bis sechs Monate einen
Funktionstest durchzuführen. Dieser Test ist denkbar einfach: Jeder FI-Schalter hat eine Test-
Taste. Wenn man hier drückt, wird ein Fehler simuliert und der Stromkreis unterbrochen. „Die
Fachverbände und Hersteller empfehlen sogar eine monatliche Prüfung. Aber wer zwei feste
Termine pro Jahr einplant, hat viel gewonnen. Dafür bietet sich beispielsweise die
Zeitumstellung an“, so der Tipp des Experten.


FI-Schalter: Was ist das?
Bereits seit 1984 sind FI-Schalter für Bäder, Küchen und andere Feuchträume in Neubauten
vorgeschrieben. „F“ steht dabei für „Fehler“, „I“ für Strom. Der FI-Schalter ist so konstruiert,
dass er Störungen im Stromkreis bemerkt und sicherheitshalber sofort den Strom unterbricht –
beispielsweise wenn der Föhn in eine gefüllte Badwanne fällt.



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Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet.
Es informiert die Medien regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen.

Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen,
Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheits-vorsorge. Dazu nutzt das
R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und
Trends aus.

Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die Langzeitstudie über
die „Ängste der Deutschen“ ermittelt bereits seit 1991 jährlich, welche Themen den Menschen
am meisten Sorgen bereiten. Seit 1994 werden zudem alle zwei Jahre die „Ängste der Kinder“
im Alter von sechs bis vierzehn Jahren untersucht.

Seit 2002 schreibt das R+V-Infocenter alle zwei Jahre den Journalistenpreis „Service-Feder“
aus, um professionellen Verbraucherjournalismus zu fördern.



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Datum: 22.12.2008 - 10:25 Uhr
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