Mitteldeutsche Zeitung: zu Eurorettung
(ots) - Für Griechen, Spanier oder auch Italiener ist das
Euro-Debakel längst kein abstraktes Phänomen mehr. Für diese Völker
geht es um Existenzen, um das eigene Häuschen, das tägliche
Einkommen, die Altersvorsorge. Deutschland ist davon noch entfernt,
aber Lichtjahre sind es nicht mehr. Die Rezession um uns herum bringt
den Aufschwung der Wirtschaft mehr und mehr zum Erliegen. Jeder klug
angelegte Euro zur Stabilisierung des gemeinsamen Geldes reduziert
die deutsche Haftung dramatisch. Von dieser Einsicht hat sich Merkel
leiten lassen. Sie ist nicht eingeknickt, sondern hat politische
Größe bewiesen, indem sie das Wohl Deutschlands und Europas über den
Frieden in der schwarz-gelben Koalition stellte.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.06.2012 - 18:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 670897
Anzahl Zeichen: 911
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...