Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zur Klage gegen die EU-Kommission wegen Grenzwerten in Kinderspielzeug:
(ots) - Die EU-Kommission indes zeigt wenig
Verständnis für die Klage. Bei manchen Stoffen habe man ja schon
eingelenkt, heißt es aus Brüssel. Bei andere würden Wirkung und
Gefahr anders eingeschätzt. Eine fadenscheinige Ausrede. Denn auch
wenn die deutschen Schutzstandards sehr hoch sind - sie haben nichts
mit Übertreibung oder gar Hysterie zu tun. Blei kann Hirnschäden
verursachen, Arsen gilt als krebserregend und löst Hautallergien aus.
Diese Stoffe gehören nicht in Kinderspielzeug, es gibt weniger
schädliche Chemikalien, mit denen Plastik weich oder Figuren bunt
gemacht werden können. Hoffentlich kann wenigstens eine Klage die
EU-Kommission davon überzeugen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.05.2012 - 20:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 637190
Anzahl Zeichen: 878
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zur Klage gegen die EU-Kommission wegen Grenzwerten in Kinderspielzeug:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...