ZDF-Magazin wiso zitiert Rechtsanwalt Thomas Bruggmann LL.M.
(firmenpresse) - „Hygiene-Pässe“, mit denen Restaurants, Metzgereien & Co. ihre Kunden im Schaufenster oder Verkaufsraum über das Ergebnis der letzten Lebensmittelkontrolle informieren müssen, sind derzeit nicht in Sicht.
Zwar berichtet das ZDF-Magazin wiso auf seiner Website über einen freiwilligen Modell-Versuch in Zwickau, mit dem über 300 Lebensmittelbetriebe durch einen Hygiene-Pass samt Fünf-Punkte-Skala ihren Kunden mehr Transparenz beim Einkauf bieten wollen. Die Einführung einer bundesweiten Pflicht zur Veröffentlichung solcher Überwachungsergebnisse im Verbraucherinformationsgesetz ist demnach allerdings erst einmal nicht zu erwarten. "Dies halte ich in nächster Zeit für sehr unrealistisch, da das Gesetz ohnehin sehr neu ist und die Behörden aufgrund personeller und finanzieller Engpässe mit dessen Umsetzung zu kämpfen haben", zitiert das ZDF den auf Lebensmittelrecht spezialisierten Anwalt Thomas Bruggmann von der Münchner Kanzlei juravendis Rechtsanwälte.
JURAVENDIS RECHTSANWÄLTE ist eine Rechtsanwaltssozietät, die sich auf das Gesundheitsrecht und die gesundheitsnahen Bereiche des Medien- und Wirtschaftsrechts spezialisiert. Die Kanzlei berät unter anderem Unternehmen der Lebensmittelbranche zu deren spezifischen lebensmittelrechtlichen Fragestellungen, beispielsweise zur Abgrenzung von Lebensmitteln zu anderen Produktgruppen (Arzneimittel / Kosmetika / Biozidprodukte etc.), zur Kennzeichnung und Bewerbung von Lebensmitteln, insbesondere Health Claims, sowie zu sonstigen Fragen im Zusammenhang mit dem Inverkehrbringen von Lebensmitteln.
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