Ungewöhnlicher Bolide, außergewöhnliche Leistung – der zunächst unterschätzte Hummer H1 von Uwe Zirbes gewinnt am Ende überlegen in seiner Klasse
(firmenpresse) - Wetter/Ruhr, 29.09.2008 – Authentischer Rennsport, kompromisslose Manöver auf anspruchsvollen Pisten, röhrendes Motorengewummer, Piloten im Rennfieber, herzlich im Fahrerlager, aber auf der Strecke hart gegen sich, den Gegner und das technisch aufwendig getunte Material – so präsentierte sich die diesjährige GORM in ihren mittlerweile sechs Leistungsklassen. Mitten drin Uwe Zirbes: im bürgerlichen Leben Headhunter und in den Führungsetagen deutscher Großunternehmen zu Hause, tauschte er auch für den vierten und finalen Rennlauf in der Arena des „Camp 4 Fun“ am Nürburgring den smarten Dreiteiler gegen seinen Renn-Overall. Lohn der Mühen einer ganzen Saison für sein 12-köpfiges Team: mit am Ende sechs Punkten Vorsprung in der leichten Lkw Klasse T4 sicherte sich der hunting heads Hummer Rang 1, auch weil Uwe Zirbes den gewaltigen Boliden im letzten Rennen mit einem Abstand von 22 Sekunden auf den Zweitplatzierten ins Ziel brachte.
Gegen den Rat vieler Experten, die den Hummer schlicht für zu schwer im Handling hielten, hatte das Team rund um Uwe Zirbes Mitte vergangenen Jahres begonnen, den schon von Hause aus leistungsstarken Hummer für die spezifischen Rennanforderungen fit zu machen. Mit Hilfe von Spezialisten wurden Getriebe, Antriebswellen und Fahrwerk so modifiziert, dass das gewaltige Fahrzeug seine bullige Kraft agil auf die Piste bringt. Und Kraft hat der Bolide mit seinem massiven V8 Big Block Motor im Überfluss: ausgestattet mit 650 PS und High-Tech-Bauteilen, fährt Uwe Zirbes aktuell den stärksten Hummer H1 in Europa.
„Die GORM, das ist Rennsport, wie er sein sollte. Die Entscheidung fällt auf der Piste, im Kampf Team gegen Team, ganz direkt. Ich mag das Adrenalin, Zurückstecken kommt nicht in Frage. Und genau so, wie für mich als Gründer von hunting heads executive Search International Misserfolg keine Option ist, so will ich auch auf der Strecke am Ende ganz vorne sein. Da bin ich Kämpfer. Ich will Erfolg. Aber gleichzeitig ist für mich auch der Zusammenhalt unter den Fahrern wichtig, die familiäre Atmosphäre, die Herzlichkeit“, so Uwe Zirbes zu seinem Triumph in Nürnberg: „Und im Jahr 2010 greifen wir vom Hummer Racingteam in die Paris-Dakar ein. Mit noch mehr Hummer Power, das ist sicher.“
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