PresseKat - Appeal of Conscience 2008

Appeal of Conscience 2008

ID: 59765

Nicolas Sarkozy wird zum Staatsmann des Jahres 2008 gekürt.

(firmenpresse) - Am 22.09.2008 fand im Waldorf Astoria in New York erneut die jährliche Preisverleihung der Stiftung Appeal of Conscience statt. Hier werden alljährlich Menschen mit dem „World Statesman Award“ geehrt, die Großes für den Weltfrieden und die Völkerverständigung geleistet haben. Der französische Präsident nahm seinen Preis sehr gerührt entgegen. Neben ihm wurden auch Jeffrey Immelt (CEO von GE) und Michael Bloomberg (Bürgermeister von New York) ausgezeichnet.

Zu den geladenen Gästen gehörte auch Dr. Hermann Bühlbecker, Inhaber der Aachener Lambertz-Gruppe in Begleitung der bekannten US Moderatorin Star Jones. Bühlbecker ist in diesen Tagen für den Jahresgipfel der Clinton Global Initiative in New York.

Im vergangenen Jahr war der „World Statesman Award“ Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verliehen worden.
Die US-Stiftung „Appeal of Conscience“, die von Rabbi Arthur Schneier gegründet wurde, verleiht den Preis seit 1965 an Politiker, die sich für Demokratie, Völkerverständigung und Menschenrechte einsetzen.
Neben Angela Merkel wurde der Preis bereits an Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bundespräsident Richard von Weizsäcker und Außenminister Hans-Dietrich Genscher verliehen.



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320 Jahre Lambertz –
die unvergleichliche Erfolgsstory eines deutschen Familienunternehmens

Als Henry Lambertz am 15. September 1688 die Konzession erhielt, in Aachen ein Backhaus zu eröffnen, hätte er sicher nicht geahnt, dass dies der Start einer unvergleichlichen deutschen Erfolgsgeschichte sein würde. 2008 - nach 320 Jahren - strahlt das „Haus zur Sonne“ als einer der größten deutschen Gebäckhersteller weit über die Grenzen Aachens und Deutschlands hinaus.

Die Grundlage dieses Erfolges war die traditionelle Aachener Printe, die sich schon damals größter Beliebtheit erfreute. 1820 süßte Henry Lambertz IV. den Printenteig mit Zuckersirup und Farinzucker, rollte ihn glatt aus und schnitt ihn in Rechtecke. Die Kräuterprinte war geboren. 50 Jahre später war es wieder ein „Lambertz“, der eine neue Variante des Aachener Traditionsgebäcks entwickelte: Er tauchte eine Printe in Schokolade. Die „Lambertz Schokoprinte“ wurde zum ersten deutschen Gebäck mit Schokoladenüberzug. So wurden nach und nach neue Käuferschichten erschlossen. Auch beim Adel erfreuten sich die Lambertz Produkte immer größerer Beliebtheit. So gelang es dem Unternehmen, zum Hoflieferanten der Regenten von Preußen ebenso wie der nahen Königreiche der Niederlande und Belgier aufzusteigen.

Hermann Bühlbecker, ein direkter Nachfahre in neunter Generation, war es schließlich, der 1978 das zwischenzeitlich wirtschaftlich angeschlagene Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 16 Mio. DM im Alter von 27 Jahren übernahm und grundlegende strategische Veränderungen durchführte. Zunächst erweiterte er das Herbst-/ Weihnachtssortiment bestehend aus Printen und Lebkuchen um so beliebte, klassische Produkte wie Dominosteine oder Spekulatius. Später ergänzte er die Produktpalette um Jahresartikel wie z. B. Gebäckmischungen oder Kleinkuchen. Seit Bühlbeckers Amtsantritt veränderte sich das Sortiment stärker als in den 300 Jahren davor. Dabei legte er jedoch immer großen Wert darauf, die Tradition des Hauses Lambertz zu wahren. Ganz nach dem Motto „Tradition pflegen – Innovation leben“.

In den 90er Jahren schließlich übernahm Lambertz die Firmen Weiß, Kinkartz und Haeberlein-Metzger und wurde zu einem der größten Gebäckhersteller Deutschlands. Das Unternehmen macht heute einen Umsatz von über einer halben Mrd. Euro und beschäftigt 3.450 Mitarbeiter in 7 Produktionsstätten, eine davon in Polen. Aus dem Nischenanbieter ist der Weltmarktführer im Bereich Herbst-/Weihnachtsgebäck geworden, der in über 40 Länder weltweit exportiert.

In Aachen selbst gehör t ein Besuch bei Lambertz für viele in- und ausländische Gäste zum Programm. Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker bekannte einst, dass er beim Namen Aachen an Karl den Großen, Pferde und Printen denke. Und beim letzten Punkt ist man schon wieder bei Lambertz, dessen Weihnachtsgebäck gerne von deutschen Kanzlern als Gastgeschenk bis ins Weiße Haus mitgenommen wird. Auch freuten sich die Staatschefs beim G8 Gipfel 2007 in Deutschland über die Aachener Köstlichkeiten aus dem Hause Lambertz.



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Datum: 25.09.2008 - 11:28 Uhr
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Meldungsart: Unternehmensinformation
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Freigabedatum: 25.09.2008

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