Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Streik am Flughafen
(ots) - Das Streikrecht ist den Arbeitnehmern nicht in
den Schoß gefallen - den Kampf dafür bezahlten im 19. Jahrhundert
viele Arbeiter mit ihrem Leben. Es ist erschreckend, wie einige
wenige Funktionäre mit diesem Grundrecht umgehen. Wer mit Forderungen
von 50 Prozent und mehr antritt, vertritt nicht berechtigte Belange
der Arbeitnehmer, sondern missbraucht ein Grundrecht zur eigenen
Profilierung. Dafür aber haben die Vorkämpfer nicht ihr Leben
gelassen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.02.2012 - 21:48 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 585340
Anzahl Zeichen: 680
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...