(ots) - Gerade in der kalten Jahreszeit hält man oft Fenster
und Türen geschlossen, damit sich die Innenräume nicht zu sehr
abkühlen. Auch die Garage wird meistens vor eindringender Kälte
geschützt. Doch bei feuchter Witterung ist Lüften hier besonders
wichtig.
Denn mit dem Auto gelangt auch Regen- oder Schmelzwasser in die
Garage, das sich auf dem Boden und als Kondensat in der Luft, an der
Decke und an den Wänden sammeln kann.
Mit frischer Luft Feuchtigkeit aus der Garage befördern
Frische Luft ist nötig, um Kondenswasser aus der Garage zu
transportieren. Doch sollte man unbedingt richtig lüften. Dauerlüften
mit gekipptem Fenster reicht alleine nicht. Die Raumluft kühlt weiter
aus, während ihr Feuchtigkeitsgehalt sich nur langsam reduziert.
Besser ist ausreichendes Lüften mit komplett geöffnetem
Garagentor. So kann die gesamte Luft ausgetauscht werden. Im
Idealfall sollte man diesen Lüftungsvorgang regelmäßig durchführen.
Aber was tun, wenn man den ganzen Tag nicht zu Hause ist, um zu
lüften?
Luftwechsel bei Betonfertiggaragen schon eingebaut
Wer eine Betonfertiggarage besitzt, kann aufatmen.
"Betonfertiggaragen haben meist Lüftungsöffnungen in der Rückwand und
einen Lüftungsspalt zwischen Torblatt und Garagenboden", so Martin
Heimrich von der Fachvereinigung Betonfertiggaragen e.V., "das sorgt
für einen ständigen Luftwechsel. Bei stärkerem
Feuchtigkeitsaufkommen, insbesondere bei feuchter Witterung oder bei
zusätzlichem Feuchtigkeitseindrang durch abschmelzenden Schnee,
sollte die Garage zusätzlich regelmäßig gut gelüftet werden."
Weitere Informationen unter www.betonfertiggaragen.de oder direkt
bei der Fachvereinigung Betonfertiggaragen e. V.
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Stiehl/Over GmbH
Tanja Wesner
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