Wechselkennzeichen / Länder sorgen für Verzögerung / ADAC Präsident: Autofahrer werden hingehalten
			
			
(ots) - Die Bundesländer verzögern durch überflüssige 
Forderungen bei der Gesetzgebung die Einführung des 
Wechselkennzeichens. Insbesondere die Bundesländer Baden-Württemberg,
Bayern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen fordern vom 
Bundesverkehrsministerium, den Verordnungsentwurf auf andere Themen 
auszudehnen. "Es ist unerträglich, wie hier wieder einmal politische 
Machtkämpfe auf dem Rücken der Autofahrer ausgetragen und diese 
hingehalten werden", so ADAC Präsident Peter Meyer.
   Die Wechselkennzeichenverordnung sollte am 16. Dezember im Plenum 
des Bundesrates endgültig auf den Weg gebracht werden. "Die Regelung 
hat nur Vorteile für Verbraucher und Umwelt. Bei steigenden 
Energiekosten und ausgedehnten Umweltzonen schafft das für mehrere 
Fahrzeuge nutzbare Kennzeichen einen Anreiz, sich etwa einen 
sparsamen Kleinwagen für Stadtfahrten zuzulegen", so ADAC Präsident 
Meyer.
   Die Verordnung, die nach derzeitigem Stand am 1. April 2012 in 
Kraft treten sollte, kann sich nun um mehrere Monate verzögern.
Pressekontakt:
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Marion-Maxi Hartung
Tel.: +49 (0)89 7676 3867
E-Mail: marion-maxi.hartung(at)adac.de
      
	
	
	
	
	
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Datum: 01.12.2011 - 15:38 Uhr
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