PresseKat - Kostenloses PDF-Booklet und Software zur Abgeltungssteuer 2009: Das müssen Sie wissen!

Kostenloses PDF-Booklet und Software zur Abgeltungssteuer 2009: Das müssen Sie wissen!

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(firmenpresse) - 2009 kommt die Abgeltungssteuer - und zieht bis zu 28,625 Prozent Steuern auf Zins-, Aktienspekulations- und andere Bankgewinne ein. Alle Anwender, die sich umfassend und vor allem neutral informieren möchten, erhalten auf den Mein-Finanzbrief-Seiten (http://www.mein-finanzbrief.de/abgeltungsteuer) ein kostenloses PDF-Booklet mit 51 Seiten, das alle Fakten nennt und viele Tipps und Anregungen zum richtigen Sparen gibt. Ein ebenfalls kostenloses Excel-Tool rechnet die Auswirkung der Abgeltungssteuer auf die eigenen Finanzen aus.

Wer Geld hat, legt es an. Werden dabei Zinsen, Dividenden oder Veräußerungsgewinne erzielt, fallen Steuern an. Dabei gelten bislang viele verschiedene Regelungen, die noch dazu mitunter an bestimmte Fristen gebunden sind. So sind Veräußerungsgewinne aus Aktien- oder Fondverkäufen zurzeit noch steuerfrei, wenn sie über eine Spekulationsfrist von 12 Monaten hinaus gehalten werden.

Die Abgeltungssteuer tritt am 1. Januar 2009 in Kraft. Sie macht Schluss mit einer Vielzahl komplizierter Regelungen und sorgt so für eine drastische Vereinfachung des Steuergesetzes. Im Grunde geht es darum, dass der Privatanleger fortan pauschal Steuern auf Zinsen aller Art, auf die Dividendenzahlungen aus dem In- und Ausland sowie für realisierte Kursgewinne bezahlen muss. Diese Abgeltungssteuer wird direkt von den Geldinstituten einbehalten und an das Finanzamt abgeführt: Der Privatanleger muss sich selbst nicht mehr darum kümmern und braucht die Kapitalerträge auch nicht mehr mit in der Einkommenssteuererklärung anzugeben.

Stephan Kaiser ist FinanzPlan Coach und Inhaber von Mein-Finanzbrief (http://www.mein-finanzbrief.de/). Er hat sich intensiv mit der neuen Steuer beschäftigt: "Viele Privatanleger haben Angst vor dem einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent, der durch den Soli und eine eventuelle Kirchensteuer auf bis zu 28,625 Prozent gesteigert werden kann. Das ist aber oft gar nicht notwendig. Wir haben festgestellt, dass vor allem klassische Sparer und Besserverdiener zu den Gewinnern der neuen Steuer gehören. Nachteile müssen insbesondere Aktienbesitzer in Kauf nehmen. Für alle Anwender haben wir ein PDF-Booklet mit 51 Seiten geschrieben, das sich jeder Interessent kostenfrei von unserer Homepage herunterladen kann. Es sammelt alle Fakten und gibt viele Tipps und Tricks zum richtigen Sparen."





Kostenlose PDF-Broschüre: Was Sparer und Anleger unbedingt wissen müssen
Die kostenlose PDF-Broschüre "2009 das Jahr der Abgeltungssteuer: Was Sparer und Anleger unbedingt wissen müssen" wird im Web zum kostenlosen Download (http://www.mein-finanzbrief.de/abgeltungsteuer) angeboten.

Als Autor fungiert Stephan Kaiser, der sich bereits seit über 25 Jahren mit der privaten Vermögensbildung beschäftigt und in der eigenen Firma die Finanz-Software "Finanzplan in Excel" sowie den FinanzPlan GeldSparKurs anbietet. Er stellt die neue Abgeltungssteuer in einfach verständlichen Worten vor und zeigt ganz genau auf, wie sie funktioniert und welche Vor- und Nachteile sie bringt.

So belegt er, dass hauptsächlich Besserverdiener von der neuen Steuer profitieren. Mussten sie bislang Zinsgewinne ganz normal in der Einkommenssteuererklärung angeben und mit dem eigenen persönlichen Grenzsteuersatz (bis zu 45 Prozent) versteuern, so werden jetzt nur noch pauschal 25 Prozent Abgeltungsteuer fällig. So bleiben bis zu 20 Prozent mehr Zinsgewinne übrig. Benachteiligt sind natürlich die Aktien- und Fondspekulanten, da ab 2009 die Spekulationsfrist entfällt und damit alle Einnahmen steuerpflichtig sind.

Stephan Kaiser nutzt seine PDF-Broschüre, um mit klaren Worten aufzuzeigen, was die Abschlagsteuer für jeden von uns bedeutet. Am Ende zeigt er leicht verständlich die Auswirkungen der Abgeltungssteuer auf verschiedene Anlagen auf und zeigt, wie es möglich ist, sein Geld jetzt noch vor der Abgeltungssteuer zu schützen. Kaiser: "Da wir keiner Bank und keiner Anlageform verpflichtet sind, können wir alle Fakten neutral bewerten und eine ganz authentische und ehrliche Beratung anbieten."

Alles viel zu kompliziert? Eine Übersicht über alle Situationen im Bankumfeld, bei denen eine Abgeltungssteuer zu zahlen ist, findet der Anwender auch komprimiert auf einer einzelnen PDF-Seite zum Ausdrucken (http://www.mein-finanzbrief.de/pdf/abgeltungsteuer-uebersicht.pdf) vor.

Kostenloses Excel-Tool: Was bedeutet die Abschlagsteuer für den Einzelnen?
Grau ist alle Theorie. Am Ende der PDF-Lektüre möchte so mancher Sparer und Spekulant gern wissen: Wie ändert sich meine eigene Situation, wenn die Abgeltungssteuer 2009 erst einmal zum Einsatz kommt? Um diese Frage zu beantworten, steht auf der Homepage auch eine kostenlose Excel-Software zum Download zur Verfügung (http://www.mein-finanzbrief.de/download.php?id=1481).

Sie nimmt die eigene Steuerbelastung und den Grenzsteuersatz entgegen, fragt die bereits vorhandenen Sparanlagen ab und rechnet passend dazu aus, wie sich die Abgeltungsteuer ganz konkret auf die eigenen Finanzen auswirkt.

Alle Anwender, die eine der PDF-Dateien oder das Excel-Tool downloaden möchten, tragen sich vorher in die Newsletter-Liste von Mein-Finanzbrief.de ein, der wöchentlich an knapp 22.000 Anwender verschickt wird und regelmäßig neue Finanztipps vermittelt. (4680 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

Homepage: http://www.mein-finanzbrief.de/index.htm
Hauptseite der Abgeltungsteuer: http://www.mein-finanzbrief.de/abgeltungsteuer
Gratis-Booklet Abgeltungsteuer: http://www.mein-finanzbrief.de/pdf/abgeltungsteuer_2009.pdf
Gratis Exceltool Abgeltungsteuer: http://www.mein-finanzbrief.de/freeware/abgeltungsteuer.xls


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E-Mail: support(at)mein-finanzbrief.de
Web: http://www.mein-finanzbrief.de/

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Datum: 04.06.2008 - 06:31 Uhr
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Freigabedatum: Tue, 03 Jun 2008 08:20:39 +0000

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