PresseKat - Die Eltern gut versorgen. Alternativen zu teuren Dienstleistern.

Die Eltern gut versorgen. Alternativen zu teuren Dienstleistern.

ID: 491536

Senioren geben ein Zimmer gegen Mitanpacken im Haushalt.

(firmenpresse) - Sie sind beruflich eingespannt. Jede Woche einmal nachzuschauen, wie die Dinge stehen, ob alles in Ordnung ist, etwas benötigt wird - das ist schon belastend.

Die Eltern kommen zwar noch zurecht, aber verschiedene im Haushalt anfallende Arbeiten wie Einkaufen, das Rausstellen der Mülleimer, Fensterputzen, Schneeschippen im Winter bzw. Rasenmähen und Heckenschneiden im Sommer werden zu Last.

Etwas Gesellschaft, jemanden zum Plauschen, könnten die Eltern auch gebrauchen, denn der eigene Freundes- und Bekanntenkreis bröckelt langsam ab.
Auch eine Begleitung bei Behördengängen, Arztbesuchen oder auf kulturelle Veranstaltungen wäre nicht verkehrt.

Junge Leute, finanziell noch abhängig von ihren Eltern, benötigen günstigen Wohnraum, der aber selten ist.
Senioren dagegen könnten ihn häufig anbieten, denn Appartement oder Haus sind mittlerweile viel zu groß geworden, weil die Kinder ausgezogen sind und der Parter manchmal auch verstorben ist.

Hier also die Lösung:
Sie reden mit Ihren Eltern, um ein Zimmer oder die Einliegerwohnung freizumachen und an einen jungen Menschen zu vermieten, der bei allem, was im Haushalt anfällt mitanpacken würde. Künftige Mieter können Azubis, Studenten, ja selbst Schüler, aber auch ältere Leute sein, die ihre Miete niedrig halten müssen. Dafür ist dann eine reduzierte Miete fällig, je nach Zeitaufwand bzw. Art der Dienste, die im Gegenzug geleistet werden.

Vorteile:
keine hohen Kosten für irgendwelche Dienstleister. Das Ganze basiert auf einem erweiterten Mietvertrag mit einem Anhang, der die Dienstleistungen grob beschreibt.

Auf der Webseite Mitwohnen.org kommen beide Parteien in Wohnpartnerschaften zusammen. Erwachsene Kinder werden häufig für ihre Eltern tätig werden.
So können beide Seiten von einer Wohnpartnerschaft profitieren, und nicht zuletzt werden die erwachsenen Kinder entlastet.

Näheres bei http://mitwohnen.org




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Datum: 30.09.2011 - 23:54 Uhr
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