Gesundheitsbewusstsein und Rauchen? „Das will so ganz und gar nicht zusammenpassen“, sagt Kai Schimmelfeder, Vorsitzender des Verbands Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. (VDF). Denn: Rauchen ist nachweislich ein großer Risikofaktor für ernsthafte Krankheiten. Jährlich sterben in Deutschland rund 140.000 Menschen an den Folgen des Nikotinkonsums, die Zahl der vorzeitig Invaliden beläuft sich auf 70.000 bis 100.000 pro Jahr. Herzinfarkt, Krebs, Schlaganfall, Raucherbein, Asthma, Demenz, Sehstörungen – die Liste der Krankheiten, die der Griff zur Zigarette begünstigt beziehungsweise verursacht, ist lang. „Wer angesichts dieser Risiken trotzdem raucht, lebt alles andere als gesundheitsbewusst“, findet Schimmelfeder klare Worte.
(firmenpresse) - Gesundheitsbewusstsein bedeute allerdings mehr, als nur den Glimmstängel beiseite zu legen, so der VDF-Vorsitzende. Für jeden Nichtraucher in spe und jeden ehemaligen Raucher sei es ganz wichtig, sich körperlich zu aktivieren – beispielsweise durch Fitnesstraining. Rauchen fordere Krankheiten geradezu heraus, Fitness dagegen beuge ihnen vor. Wer auf das Rauchen verzichte und sich stattdessen regelmäßig bewege, verbessere seine Herz-Kreislauf-Kapazität, kräftige seine Muskulatur, reduziere das Diabetes-Risiko und könne sein optimales Gewicht halten, seinen Cholesterinspiegel senken sowie Knochenschwund und vorzeitiges Altern verhindern.
Aus diesem Grund begleitet der VDF mit seiner Internetkampagne „Deutschland hört auf zu rauchen“ alle, die mit dem Rauchen aufhören und zu einem gesundheitsbewussten Leben zurückkehren möchten. Wer die Webseite www.deutschland-hoert-auf-zu-rauchen.de besucht, findet unter anderem alle Infos zum Kampagnenstart mit prominenter Unterstützung und den kompakten Ratgeber „6 Schritte zum Nichtraucher“. Ein zusätzlicher Service: Über die Webseite bietet der VDF auch Hilfe bei der Suche nach einem Fitnessstudio in der Nähe an.
Ãœber den Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen (www.vdf-fitnessverband.de)
Der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. - kurz VDF - wurde am 12. Januar 1997 in Frankfurt am Main gegründet und hat heute seinen Sitz in Hamburg.
Seit der Gründung ist der VDF zu einer bedeutenden Institution mit steigendem Einfluss in seinem Wirkungsbereich gewachsen. Seine Aufgabe und Zielsetzung ist die bundeseinheitliche Interessenwahrnehmung der Betreiber von Fitness- und Gesundheitsunternehmen, deren Lieferanten sowie Trainern. Als Branchenvertreter widmet er sich der Markt- und Problemanalyse, Bündelung und Durchsetzung aller branchenpolitischen Themen/Interessen. Er initiiert und unterstützt Maßnahmen zur Imageverbesserung und Qualitätssicherung und betreibt in diesem Sinne Lobbyarbeit im Interesse der gesamten Fitness- und Gesundheitsbranche. Der VDF ist ein gemeinnütziger Verein ohne eigenwirtschaftliche Zwecke. Geleitet vom ehrenamtlich agierenden Vorstand (5 Mitglieder) und unterstützt von der Geschäftsstelle werden die Geschäfte des Verbandes durchgeführt.
VDF - Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V.
Hohe Bleichen 28
20354 Hamburg
Tel. 040-35016830
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Internet: http://www.vdf-fitnessverband.de
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