Mitteldeutsche Zeitung: zur Vernässung
			
			
(ots) - Zu vielschichtig sind die Ursachen für die hohen 
Grundwasserpegel. Da war natürlich das unerhört nasse Jahr 2010. Ein 
Extrem, sicher. Aber extreme Wetterlagen sind es doch, auf die uns 
Klimaforscher und Meteorologen seit Jahren einstimmen. Hinzu kommen 
die Umbrüche in Industrie und Landwirtschaft in den vergangenen 20 
Jahren. Millionen Kubikmeter Wasser werden schlicht nicht mehr 
gebraucht. Und dort, wo früher ganze Pumpenbataillone den Tagebau 
entwässerten, entstehen heute Seenlandschaften. Es mag technische 
Lösungen geben. Doch es stellt sich dabei die Frage von Aufwand und 
Nutzen. Das Gros der Betroffenen wird also weiterhin mit der 
Gewissheit nasser Füße leben müssen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
      
	
	
	
	
	
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Datum: 31.07.2011 - 19:08 Uhr
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