Die öffentliche Debatte um den Klimawandel hat auch die IT-Branche in Bewegung gebracht. Zum Top-Thema auserkoren zieht sich die „Green IT“ auch durch viele Angebotsbereiche der CeBIT.
Lange Zeit bevor das Thema in aller Munde war, hat sich HOB bereits Gedanken um „Green IT“ gemacht, zumal sich in diesem Bereich Ökologie und Ökonomie ideal ergänzen.
(firmenpresse) - Ressourcenschonende Konzepte wie Server-Konsolidierung, Thin Clients, Virtualisierung und Server-Centric Computing stehen bei HOB seit Jahren hoch im Kurs. Ausgereifte Software-Lösungen, die den Green IT Gedanken realisieren, kann HOB deshalb auf der CeBIT 2008 präsentieren.
Thin Clients
Thin Clients greifen auf zentrale Ressourcen zu, wodurch Desktop-PCs mit ungenutzter Rechenleistung überflüssig werden. Eine innovative Lösung zum Zugriff von Thin Clients auf Windows Terminal Server ist HOBLink UWT.
Serverkonsolidierung
Die Einsparung von Hardware durch Zusammenfassung verschiedener Serverfunktionalitäten ist das Konzept der Serverkonsolidierung. Ein Ansatz der Konsolidierung sind Blade-Systeme. Hierbei werden Systemgruppen wie Netzteile oder Plattensysteme einzelner Computersysteme zusammen-gefasst. Im Ergebnis sinkt der Energieverbrauch sowie der Anschaffungs-preis in Bezug auf die Gesamtrechenleistung. Mit HOB Desktop-on-Blade realisieren Unternehmen Remote Desktop Projekte nicht mehr mit der klassischen Windows Terminal Server Technologie, sondern auf Basis von Blade Servern.
Virtualisierung
Auch die Virtualisierung ermöglicht die Ausführung voneinander unabhängiger Systeme auf einer Hardware mittels einer speziellen Virtualisierungssoftware, beispielsweise VMware. Die Connectivity-Lösungen von HOB ermöglichen den Zugriff auch auf virtualisierte Server, beispielsweise der Zugriff auf Windows Terminal Server mit HOBLink JWT oder die entsprechende Lösung für Secure Remote Access mit HOB RD VPN.
Server-Centric Computing
Die Zusammenfassung von Rechenleistung auf ein zentrales System und der Zugriff darauf ist das Thema von Server-Centric Computing. Die Anbindung der Mitarbeiter erfolgt über relativ leistungsschwache und minimal ausgestattete Clients. Zentralisierung der Rechenleistung und Vereinfachung der Arbeitsplätze ergeben insgesamt einen niedrigeren Gesamtenergiebedarf. Die Mitarbeiter benötigen nicht länger leistungsfähige PCs, deren CPU-Auslastung bei typischen Arbeiten wie Datenerfassung oder Textverarbeitung selten 10% übersteigt.
Mit HOBLink JWT und HOB RD VPN sowie den zugehörigen Servererweiterungen wird die Einsatzmöglichkeit des Microsoft Windows Terminal Servers erheblich erweitert. Für die Anbindung an zentrale Mainframesysteme stehen mit HOBLink Terminal Edition und HOBLink J-Term leistungsfähige Terminalemulationen zur Verfügung.
Gegründet wurde das Unternehmen HOB GmbH & Co. KG im Jahre 1964 von Horst Brandstätter, dessen erweiterte Initialen den Namen der Firma bilden. Seit 1981 entwickelt HOB Software und Terminals für IBM Großrechner. Das Unternehmen beschäftigt heute in seiner Cadolzburger Zentrale und seinen Geschäftsstellen in Deutschland ca.120 Mitarbeiter. Darüber hinaus unterhält HOB Niederlassungen in Frankreich, Österreich, Niederlande, USA und Malta.. Heute ist HOB ein international tätiges Unternehmen und liefert Software in vielen Sprachen. HOB entwickelt Kommunikations-Software, die in allen Unternehmen eingesetzt werden kann. Entsprechend der Bedeutung, die der Bereich IT Security heute besitzt, entwickelt und vermarktet HOB auch Security Software. Die HOB Security Software ermöglicht es, "mission-critical applications" preisgünstig und in aller Welt über das Internet zu nutzen. In der HOB Zentrale in Cadolzburg (Deutschland) hält HOB entsprechendes Know-how vor, sowie Sprachkenntnisse, die zur Betreuung der Kunden in aller Welt benötigt werden. Die Abteilungen International Sales und der HOB Software Support können rund um die Uhr per E-mail oder per Telefon erreicht werden.
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