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   Bei der Behandlung von Darmkrebs ist eine Chemotherapie oft 
unverzichtbar. Es gibt dabei zwei verschiedene Formen: Die klassische
Chemotherapie wird den Patienten von ihrem Arzt als Infusion 
verabreicht, die moderne Chemotherapie in Tablettenform kann zuhause 
eingenommen werden. Die Patienten müssen seltener ins Krankenhaus. 
Dadurch haben sie mehr Zeit für ihre Familie, den Beruf und ihre 
Freizeit.
   Seit mehreren Jahren ist die Chemotherapie mit Tabletten - die 
sogenannte orale Chemotherapie - zur Behandlung von Darmkrebs 
zugelassen. Studien haben gezeigt, dass diese Therapie wirksam - und 
verträglich - ist, erklärt Dr. Al-Batran, Facharzt für Onkologie:
   O-Ton: Al-Batran 1
   Viele Patienten schätzen genau das. So auch Ullrich Berg. Er hat 
Erfahrungen mit Infusions- und oraler Therapie gemacht und kennt die 
Unterschiede. Im Vergleich zur Behandlung in Tablettenform waren die 
Nebenwirkungen während der infusionalen Behandlung immens:
   O-Ton: Berg 1
   Durch die orale Chemotherapie war es Ullrich Berg wieder möglich, 
am alltäglichen Leben teilzunehmen.
   O-Ton: Berg 2
   Zwar bleiben auch bei der oralen Chemotherapie Nebenwirkungen 
nicht aus. Dennoch - die Vorteile überwiegen hier, sagt Dr. 
Al-Batran:
   O-Ton: Al-Batran 2
   Die heutigen Möglichkeiten der Chemotherapie sind sehr wichtig für
Darmkrebspatienten. Die Behandlung mit Tabletten schafft für 
Patienten mehr Freiräume für Familie, Freizeit und Beruf.
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