(ots) - Frankfurter Mieten bei durchschnittlich 11,40 
Euro pro Quadratmeter / Marktbericht Frankfurt von immowelt.de, eines
der führenden Immobilienportale: Westend mit 13,50 Euro teuerstes 
Viertel Frankfurts / Kaufpreise für Wohnungen im Schnitt um 6 Prozent
auf 2.766 Euro gestiegen
   Frankfurt ist nach München die zweitteuerste Großstadt 
Deutschlands. Im Schnitt kosten Mietwohnungen in der Hessenmetropole 
11,40 Euro pro Quadratmeter - das zeigt der Marktbericht Frankfurt 
von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale. Die Mieten 
sind durchschnittlich um 3 Prozent gestiegen und inzwischen fast 
doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt (6,20 Euro).
   Vor allem im exquisiten Westend mit seinen Gründerzeitvillen lebt 
es sich teuer: hier müssen Mieter im Schnitt 13,50 Euro pro 
Quadratmeter bezahlen. Aber auch in den zentralen Bezirken am 
Mainufer wie Sachsenhausen-Nord, dem Gutleut- und dem 
Bahnhofsviertel, der Innenstadt und dem Ostend liegen die Mieten über
12 Euro pro Quadratmeter.
   Gallus wird teurer, günstigere Mieten nur an Stadträndern Vorbei 
sind die Zeiten, als das Gallusviertel durch seine Lage zwischen dem 
Hauptbahnhof und dem Hauptgüterbahnhof wenig gefragt war. Seit der 
Güterbahnhof 1996 stillgelegt wurde, sorgen das neu entstandene 
Rebstock- und das Europaviertel für regen Zuzug. Das macht sich auch 
bei den Preisen bemerkbar, die verglichen mit dem Vorjahreszeitraum 
im ersten Quartal 2011 um 9 Prozent auf 11,50 Euro gestiegen sind.
   Auch Bornheim wird eine immer beliebtere und damit teurere 
Wohngegend: die Preise stiegen hier um 11 Prozent auf 10,80 Euro. 
Viele Kneipen, Bars und Restaurants sowie die Berger Straße als 
Einkaufsstraße mit ihren kleinen Läden ziehen vor allem junge 
Menschen an.
   Die günstigsten Wohnungen liegen in Frankfurt am äußeren südlichen
und nördlichen Stadtrand: im Stadtteil West kostet der Quadratmeter 
8,80 Euro, in Nieder-Erlenbach und Nieder-Eschbach je 9 Euro.
   Kaufpreise für Wohnungen steigen um 6 Prozent 
   Wer in Frankfurt eine Wohnung kaufen möchte, muss vor allem in den
zentralen Lagen tief in die Tasche greifen. Am teuersten sind 
Wohnungen in der Innenstadt mit 4.383 Euro pro Quadratmeter und im 
Westend mit 4.114 Euro. Mit einem Durchschnittspreis von 2.766 Euro 
pro Quadratmeter haben sich die Eigentumswohnungen durchschnittlich 
um 6 Prozent verteuert und liegen gut 1.000 Euro über dem 
Bundesdurchschnitt (1.643 Euro).
   Die günstigsten Wohnungen können Frankfurter an den westlichen und
nördlichen Stadträndern erwerben. Die geringsten Preise bezahlen sie 
in Frankfurt West (1.743 Euro), gefolgt von Harheim und 
Nieder-Erlenbach (je 1.873 Euro).
   Web-Links:
   Ergebnis-Grafiken stehen hier zum Download bereit: 
http://ots.de/FM7u5
   Originalmeldung: http://ots.de/Sdbe1
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