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Tag der Hebamme – Frühgeburtenrate senken

ID: 394896

Am 5. Mai 2011 ist der internationale Tag der Hebamme. Bereits in der Schwangerschaft umsorgt die Hebamme das Ungeborene und kann die werdende Mutter bei Infekten behandeln und vor einer Frühgeburt schützen. Das Instituts für Mikroökologie unterstützt sie dabei.

(firmenpresse) - In der frühen Neuzeit riskierten die Hebammen noch Opfer der Hexenverfolgung zu werden. Sie heilten ohne studiert zu haben. Für die Kirche ein Grund sie der Hexerei zu verdächtigen. Ihr Ruf hat sich seit dem stark verbessert. Heutzutage ist der Beruf der Hebamme anerkannt und ihre Dienste werden gerne in Anspruch genommen. Wobei die Hebamme in Ausübung ihrer Tätigkeit eine große Verantwortung trägt: Während der Betreuung einer Schwangeren muss sie stets einschätzen können, ob es dem Ungeborenen gut geht, ob es krank ist, oder ob es sich in einer lebensbedrohlichen Lage befindet. Eine wichtige Rolle spielt hier der Zustand der Vaginalflora der Schwangeren. Schon vor 25 Jahren konnte der Gynäkologe und Infektiologe Prof. Dr. Eiko Petersen aus Freiburg den Zusammenhang zwischen gestörter Vaginalflora und Frühgeburtlichkeit nachweisen. Heutige Studien bestätigen das Ergebnis. Um den Zustand der Vaginalflora zu bestimmen, bekommen die Hebammen und Entbindungspfleger mit der Vaginalstatusdiagnostik ein gutes „Werkzeug“ an die Hand. „Mit diesem Befund werden klare und einfach zu verstehende Empfehlungen gegeben, wie die Schwangere weiter behandelt werden kann“, so Dr. Andreas Schwiertz, Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung am Institut für Mikroökologie in Herborn. Zur Behandlung mit ätherischen Ölen in Form von Vaginalzäpfchen kann ein Aromatogramm erstellt werden. Im Labor wird individuell untersucht, gegen welches ätherische Öl der Erreger empfindlich ist. Daraus folgt eine Empfehlung für den Apotheker, welche Öle er in ein Zäpfchen verarbeiten kann.
Mit der Unterstützung des Instituts für Mikroökologie kann die Hebamme eine Frühgeburt verhindern und im Einzelfall Leben retten.
Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.mikrooek.de




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Institut für Mikroökologie in Herborn ist auf die Analyse der Mikroflora in Darm, Mund und Vaginalbereich spezialisiert und erfasst verschiedene schleimhautbezogene Parameter.
Störungen in der Besiedlung beeinflussen die Integrität und Funktionsfähigkeit der Schleimhaut. Bei vielen Erkrankungen spielt die Schleimhaut eine zentrale Rolle - Beispiele sind Allergien und Infektionserkrankungen. Die Analyse von Mikroflora und schleimhautbezogenen Parametern erlaubt einen Blick auf den Ursprung dieser Erkrankungen.



Leseranfragen:

Pressekontakt:
Melanie Meckel
Public Relations
Institut für Mikroökologie
Auf den Lüppen 8
35745 Herborn
Tel.: 02772-981128
E-Mail: melanie.meckel(at)mikrooek.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Melanie Meckel
Datum: 28.04.2011 - 10:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Melanie Meckel
Stadt:

35745 Herborn


Telefon: 02772/981-128

Kategorie:

Prävention


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 28.04.2011
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