PresseKat - Sparda-Bank Nürnberg mit Neukundenrekord

Sparda-Bank Nürnberg mit Neukundenrekord

ID: 345909

Vorstandsvorsitzender Volker Köhler zieht bei Bilanz-Pressekonferenz der Sparda-Bank Nürnberg ein positives Fazit für das Geschäftsjahr 2010 – Rekord beim Gironeukundenge-schäft – Zum 18. Mal Platz eins in Kundenzufriedenheits-Studie – Finanzinstitut setzt umfang-reiches Engagement für die Region fort

(firmenpresse) - Nürnberg – Die Sparda-Bank Nürnberg, größte Genossenschaftsbank in Nordbayern, hat sich im Geschäftsjahr 2010 sehr gut behauptet. Der Vorstandsvorsitzende Volker Köhler zog bei der diesjährigen Bilanz-Pressekonferenz ein durchgängig positives Fazit: „Wir konnten an die Erfolgsgeschichte des vergangenen Jahres anknüpfen und unsere Position im Markt weiter ausbauen.“ Das belegen auch die Zahlen, die Volker Köhler gemeinsam mit seinen Vor-standskollegen Stefan Schindler und Thomas Lang beim Bilanzgespräch vorgestellt hat.

Rekordergebnis bei den privaten Girokonten
Sehr hohe Zuwächse verbuchte die Sparda-Bank Nürnberg im Neukundengeschäft. „Das Jahr 2010 bescherte uns das beste Girokontenjahr seit Gründung der Bank“, freut sich der Vor-standsvorsitzende. 13.186 (+ 16 %) neue Girokunden waren von den Angeboten und Leis-tungen überzeugt und eröffneten 2010 ein Girokonto bei der Sparda-Bank Nürnberg. Volker Köhler erklärt: „Das Girokonto bleibt für uns als Privatkundenbank die wichtigste Grundlage einer erfolgreichen Kundenbeziehung. Dieses hohe Niveau gilt es auch 2011 zu halten und zu verbessern.“ Die Bank behauptet damit auch weiterhin deutlich ihre Spitzenposition als größte Kreditgenossenschaft in Nordbayern. Zum Jahresende waren 177.038 Bürgerinnen und Bürger aus der heimischen Region Mitglieder und damit Eigentümer der Bank. Das sind 6.395 mehr als im Vorjahr (+ 3,8 %). Das die solide Geschäftspolitik der Sparda-Bank von den Kunden mitgetragen wird, bestätigt auch eine unabhängige Umfrage: Bei der Kundenzufriedenheits-Studie „Kundenmonitor Deutschland“ der ServiceBarometer AG, die im Herbst 2010 ver-öffentlicht wurde, erzielte die Gruppe der Sparda-Banken zum 18. Mal in Folge das beste Er-gebnis in der Kategorie „Banken und Sparkassen“.

Leichter Rückgang bei der Bilanzsumme
Die Bilanzsumme der Sparda-Bank Nürnberg beläuft sich auf insgesamt 3,165 Milliarden Euro (- 2,9 %). Der leichte Rückgang sei, so Köhler, auf die Reduzierung der Bankenrefi-nanzierungsgeschäfte mit fälligen Geldern aus dem Eigenhandelsgeschäft zurückzuführen.





Positive Entwicklung im Einlagengeschäft
Auch die Kurve der Kundeneinlagen zeigt wieder nach oben. Zum Stichtag am 31. Dezember 2010 beliefen sich die Kundeneinlagen auf 2,783 Milliarden Euro, was einer Steigerung um 3,7 Prozent (= 98 Millionen Euro) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. „Dass wir in diesem kundennahen Segment gewinnen konnten, ist für uns eine wichtige Messgröße“, er-läutert Köhler. Ein differenzierter Blick auf die Einlagenstruktur verdeutlicht dabei, dass die Kunden ihr Geld vor allem als Spar- und Sichteinlagen halten. Rückläufig seien dagegen Ter-mineinlagen. Köhler: „Die Anleger ziehen es vor, möglichst liquide zu bleiben.“

Kundenkreditgeschäft weiterhin auf hohem Niveau
Einen leichten Zuwachs verzeichnete die Sparda-Bank Nürnberg im Bereich der Privat-kredite: Der bilanzielle Bestand lag zum Stichtag 31.12.2010 bei 56,4 Millionen Euro. Das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 0,3 Millionen Euro (+ 0,6 %). Das Baufi-nanzierungsgeschäft bewegte sich nach dem Rekordjahr 2009 trotz starker Konkurrenz weiterhin auf sehr hohem Niveau. Beim Neugeschäft verbuchte das Finanzinstitut zum 31.12.2010 ein Volumen in Höhe von 235 Millionen Euro. Ende 2009 lagen die Neuausrei-chungen bei 250 Millionen Euro (- 5,5 %). Laut Köhler haben die Mitbewerber ihre Zurück-haltung bei den Neuausreichungen nach den Verwerfungen der Finanzkrise abgelegt und sind auf den Markt der privaten Baufinanzierungen zurückgekehrt. Der gesamte Kredit-bestand stieg um 1,0 Prozent (= 14,9 Millionen Euro) auf 1,44 Milliarden Euro.

Als besonders erfreulich bewertete der Vorstandsvorsitzende die Entwicklung der Auf-wendungen für die Kreditrisikovorsorge im Jahr 2010. Diese konnte die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Wirtschaftskrise nochmal um 20 Prozent (= 0,3 Millionen Euro) auf 1,1 Millionen Euro senken.

Differenziertes Vermittlungsgeschäft
Trotz einer differenzierten Entwicklung in den einzelnen Bereichen zeigt sich Köhler mit dem Vermittlungsgeschäft zufrieden. So stieg die beantragte Bausparsumme bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,9 Prozent auf rund 130,8 Millionen Euro (+ 8,4 Millionen Euro). Die vermittelte Jahresbeitragssumme bei den abgeschlossenen Kapitallebens- und Rentenversicherungen der DEVK sank dagegen bis zum Stichtag um knapp 15 Prozent auf 16,1 Millionen Euro. Beim Vermitt-lungsgeschäft der Union Investment stiegen die Investmentbestände auf 513,4 Millionen Euro (+ 4,0 %).

Die gute Geschäftsentwicklung schlägt sich auch in den Ertragszahlen der Bank nieder. Der Zinsüberschuss verbesserte sich kräftig um 3,3 Millionen Euro auf 48,3 Millionen Euro (+ 7,4 %). Der Provisionsüberschuss erhöhte sich auf 8,3 Millionen Euro, nach 7,9 Millionen Euro im Vorjahr.

Insgesamt führte das dazu, dass die Bank einen Jahresüberschuss von 7,7 Millionen Euro (+1,1 %) ausweisen kann. Besonders hob Köhler hervor, dass die Bank für 2010 eine Dividende von 5,6 Prozent an ihre Mitglieder ausschüttet. „Das ist bei dem aktuellen Zinsniveau eine hervorragende Verzinsung“, so der Vorstand.

Einsatz für Mitarbeiter und Auszubildende
Im Jahresdurchschnitt beschäftigte die Genossenschaftsbank 308 Mitarbeiter. Im kom-menden Jahr stellt die Sparda-Bank Nürnberg zudem 15 zusätzliche Ausbildungsplätze bereit.

Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Region
Auch im 80. Jahr ihres Bestehens zeigte sich die Sparda-Bank Nürnberg der Region und ihren Menschen sehr verbunden und setzte ihr Engagement für kulturelle und soziale Pro-jekte in umfangreichem Rahmen fort. Thomas Lang, Mitglied des Vorstands, erläutert: „Die Geschichte der Sparda-Bank ist geprägt von einem nachhaltigen Verantwortungsbewusst-sein gegenüber der Gesellschaft und der heimischen Region. Diese Tradition führen wir gerne weiter. Wer gute Geschäfte macht, kann auch Gutes tun.“ Ihr Engagement konzen-triert die Sparda-Bank Nürnberg auf die Bereiche Bildung, Soziales, Kultur und Umwelt. Bereits zum fünften Mal zeichnete die Genossenschaftsbank 2010 drei Einrichtungen aus Nordbayern mit dem SpardaZukunftspreis „Bildung für Kinder“ aus, der mit insgesamt 10.000 Euro dotiert ist. Zusätzlich verlieh sie den mit 3.000 Euro dotierten SpardaMedienpreis „Bürgerschaftliches Engagement“ und vergab den mit 1.500 Euro ausgelobten Sparda-Sonderpreis „Bestes umweltpädagogisches Bildungsprojekt 2010“.

Optimistisch ins Jahr 2011
Abschließend bilanziert Volker Köhler das Jahr 2010 als erfolgreiches Jahr für die Sparda-Bank Nürnberg und wagt eine optimistische Prognose für die kommenden zwölf Monate. Nach Einschätzung des Sparda-Bank-Vorstands ist die Wirtschafts- und Finanzkrise wei-testgehend überwunden und der Aufschwung wird auch in 2011 anhalten. Auf Basis dieses optimistischen Ausblicks hat sich das Unternehmen für 2011 ambitionierte Ziele gesetzt: „Eine tragende Säule unseres Erfolgs soll nach wie vor unser gebührenfreies Girokonto spielen. Unsere Zielmarke im Neukundengeschäft für 2011 lautet 13.000 plus X.“ Auch für die Bilanzsumme erwartet Köhler für das laufende Jahr wieder eine Entwicklung nach oben. Im Bereich der Baufinanzierung und der Kundeneinlagen möchte die Bank weiterhin mit guten Konditionen punkten und prognostiziert folglich auch hier ein leichtes Plus. An erster Stelle steht für ihn jedoch die Stabilisierung der Marktposition: „Wir wollen und werden nach wie vor die Bank mit dem besten Kundenservice und der höchsten Kundenzufriedenheit bleiben.“ Dabei setze die Sparda-Bank Nürnberg auch weiterhin auf den Grundsatz: Solidität und Sicherheit vor Wachstum.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg
Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und
mittlerweile mit 22 Filialen in der gesamten Region vertreten – Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung).
Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 18. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage „Kundenmonitor Deutschland“ von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 175.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2010 rund 3,2 Milliarden Euro.



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Datum: 10.02.2011 - 11:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Janine Baltes
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Freigabedatum: 10.02.2011

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