PresseKat - Sparda-Bank München: Rekord bei der Bilanzsumme 2010

Sparda-Bank München: Rekord bei der Bilanzsumme 2010

ID: 345863

Vorstandsvorsitzender Helmut Lind zieht bei der Bilanz-Pressekonferenz der Sparda-Bank München ein sehr positives Fazit für das Geschäftsjahr 2010 – Rekord bei der Bilanzsumme – Überdurchschnittliches Wachstum bei Kundeneinlagen – Zahl der Mitglieder überschreitet erstmals die 230.000 – Sparda-Banken zum 18. Mal Platz 1 in der Kundenzufriedenheits-Studie

(firmenpresse) - München – Die Sparda-Bank München eG hat ihren Erfolgskurs auch im Jahr 2010 fortgesetzt. Alle wichtigen Kennzahlen zeigen nach oben. So stieg die Bilanzsumme um 11,9 Prozent und beläuft sich insgesamt auf 5,772 Milliarden Euro (+ 616 Millionen Euro). Getragen wird dieses Wachstum im Wesentlichen von der Entwicklung bei den Kundeneinlagen. Helmut Lind, der Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank München, präsentierte die Bilanz des Jahres 2010 auf der Pressekonferenz: „Das Jahr 2010 war erneut geprägt von Wachstum in wichtigen Bereichen. Die Menschen honorieren unsere stabile Geschäftspolitik und setzen heute mehr denn je auf Sicherheit und Vertrauen.“

Erfolgsfaktor Vertrauen
Die Sparda-Bank München ist Bayerns größte Genossenschaftsbank: Im vergangenen Jahr kamen 12.871 neue Mitglieder zur Sparda-Bank München. Zum Jahresende 2010 betreute das Finanzinstitut insgesamt 231.895 Mitglieder. 17.202 neue Kunden eröffneten 2010 ein Girokonto bei der Sparda-Bank München. Zum Stichtag zählte die Sparda-Bank insgesamt 223.142 Girokonten (+ 4,6 %). „Wir setzen mit unseren Kunden auf eine langfristige und partnerschaftliche Beziehung“, so Helmut Lind. „Gegenseitiges Vertrauen ist der Grundstock für eine solide und vor allem faire Partnerschaft.“ Dass die Kunden tatsächlich zufrieden sind mit ihrer Sparda-Bank, zeigt sich auch im Ergebnis des Kundenmonitor Deutschland, einer unabhängigen Kundenzufriedenheits-Studie der Service-Barometer AG. Zum 18. Mal erreichten die Sparda-Banken mit Platz 1 das beste Ergebnis in der Kategorie „Banken und Sparkassen“. „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt, das spüren unsere Kunden. Wir sind in Oberbayern vor Ort, legen großen Wert auf persönliche Beratung und setzen auch auf multimediale Kanäle“, erläutert Helmut Lind.
Die Zufriedenheit der Sparda-Kunden zeigt sich auch in der Weiterempfehlungsquote: Mehr als 80 Prozent der Neukunden kommen jedes Jahr auf Empfehlung zur Sparda-Bank München.





Anstieg bei Kundeneinlagen
Nach einem eher zurückhaltenden Jahr 2009 bei den Kundeneinlagen zogen diese 2010 wieder kräftig an. Zum Stichtag am 31. Dezember 2010 beliefen sich die Kundeneinlagen auf 4,645 Milliarden Euro, was einer Steigerung um 317 Millionen Euro (+ 7,3 Prozent) entspricht. Vorstandsmitglied Ralf Müller erläutert: „Die Anleger wollen weitgehend flexibel bleiben. Deshalb wählen sie eher ungebundene oder kurzfristige Einlagen.“

Kundenkreditgeschäft stabil
Erfreulich sind die Ergebnisse im Bereich des Kundenkreditgeschäfts. Im Jahr 2010 verzeichnete die Sparda-Bank München eG einen Zuwachs im Bestand von 6,0 Prozent auf insgesamt 2,880 Milliarden Euro (+ 164 Millionen Euro). Die Neuzusagen bei den Privatkrediten gingen um 10,1 Prozent auf 24 Millionen Euro zurück. Das Neugeschäft im Bereich Baufinanzierung pendelte sich mit einem Volumen in Höhe von 664 Millionen Euro
(- 5,7 Prozent) auf einem hohen Niveau ein. Diesen Rückgang erklärt Ralf Müller folgendermaßen: „2009 war ein absolutes Ausnahmejahr für die Baufinanzierung. Die Entwicklung von 2010 ist vor diesem Hintergrund nicht zu unterschätzen. Wir liegen hier über unseren Erwartungen.“

Vermittlungsgeschäft differenziert
Das Vermittlungsgeschäft der Kooperationspartner hat sich 2010 differenziert entwickelt. Das vermittelte Volumen im Bereich Bausparen liegt bei 150,65 Millionen Euro (+14,8 Prozent). Im Bereich der Versicherungen stieg das Beitragsvolumen um 71,1 Prozent auf 125,4 Millionen Euro. Lediglich im Fondsgeschäft ist der Absatz erwartungsgemäß auf 78,6 Millionen Euro gesunken (- 29,2 Prozent). Die Zurückhaltung der Anleger bei Fonds führt das Vorstandsmitglied Ralf Müller auf das anhaltend hohe Sicherheitsbewusstsein der Anleger zurück.

Zuspruch für nachhaltige Geldanlage
Zum 31. Dezember 2010 lag das Fondsvermögen der Sparda München nachhaltige Vermögensverwaltung bei insgesamt 34 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 22 Millionen Euro entspricht. Dieses Multi-Asset-Fonds-Konzept enthält ausschließlich Anlagen, die den ökologischen, ökonomischen und sozialen Ansprüchen einer nachhaltigen Unternehmensführung gerecht werden. Ein Konzept, das die Sparda-Kunden mit zunehmender Nachfrage quittieren.

Zahlreiche Auszeichnungen
Positive Resonanz von unabhängiger Seite gab es für das Know-how der Sparda-Bank München im Bereich Baufinanzierung: In einer Leserumfrage zur „Bank des Jahres 2010“ von n-tv und Börse online stimmten 33.700 Teilnehmer ab und wählten die Sparda-Bank München auf den ersten Platz im Bereich Baudarlehen. Besonders die fachliche und ganzheitliche Beratung schätzen die Befragten bei der Sparda-Bank, ebenso die schnelle Zuteilung bei Kreditanfragen sowie die niedrigen Bearbeitungsgebühren. Doch nicht nur das fachliche Wissen überzeugt die Sparda-Kunden, sondern auch die Servicequalität: Die unabhängige ServiceValue GmbH befragte über 2.500 Kunden zu ihren Service-Erfahrungen mit Banken. Die Sparda-Banken landeten hier auf dem Spitzenplatz vor der PSD Bank und der ING-DiBa. Punkten konnten die Sparda-Banken besonders in folgenden Bereichen: Eingehen auf Kundenbedürfnisse, Beratungsqualität und Umgang mit Beschwerden.

Hohe Mitarbeiterzufriedenheit
Dass der Service der Sparda-Bank München so gut bewertet wird, ist für den Vorstandsvorsitzenden Helmut Lind ganz klar ein Resultat der Freundlichkeit und der Beratungsqualität der Sparda-Mitarbeiter. Und die kommt nicht von ungefähr: Zahlreiche Mitarbeiterinitiativen sorgen bei dem Finanzinstitut dafür, die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsumfeld stets noch weiter zu verbessern.

Bestätigt wird die Mitarbeiterförderung auch vom Great Place to Work Institute Deutschland: 2010 belegte die Sparda-Bank München im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „Deutschlands beste Arbeitgeber“ zum dritten Mal den ersten Platz unter den Banken. Dieses Gütesiegel ist ein besonderer Ausdruck für Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber.

Engagement für die Region
Eine Bank von Menschen für Menschen – dieser Grundsatz steht für die Sparda-Bank München eG seit ihrer Gründung vor 80 Jahren. Auch im Jahr 2010 hat der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. mit insgesamt 1,54 Millionen Euro großen Einsatz für 875 gemeinnützige, karitative und soziale Einrichtungen, Initiativen und Vereine sowie Kultur- und Sportprojekte in der Region Oberbayern gezeigt.

Projekte und Prognosen für 2011
Die Sparda-Bank München eröffnet im Frühjahr in München ein neues SB-Center in Moosach direkt am U-Bahnhof Bunzlauer Straße. Voraussichtlich im Spätsommer wird eine neue Geschäftsstelle in der Riesenfeldstraße in München-Milbertshofen eröffnet. Mitte des Jahres wird die Geschäftsstelle in Treuchtlingen neue, größere Räume beziehen. Gegen Ende des Jahres 2011 kann der Erweiterungsbau der Zentrale in München bezogen werden.

Für die Entwicklung des laufenden Geschäftsjahres 2011 ist Helmut Lind optimistisch: „Wir wollen im nächsten Jahr wieder eine positive Bilanz vermelden. Dabei bleiben wir dem Grundgedanken der Genossenschaft treu und legen weiterhin großen Wert auf kontinuierliche Sicherheit und Stabilität.“



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG wurde 1930 gegründet. Die größte Genossenschaftsbank in Bayern zählt aktuell 232.000 Mitglieder und ist mit insgesamt 44 Geschäftsstellen im oberbayerischen Raum vertreten. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2010 rund 5,8 Milliarden Euro. Derzeit sind rund 670 Mitarbeiter bei der Sparda-Bank München angestellt. Seit 2006 ist die Genossenschaftsbank mit dem Audit „berufundfamilie“ der Hertie-Stiftung zertifiziert und zählt somit zu Deutschlands familienfreundlichsten Arbeitgebern. Beim bundesweiten Wettbewerb „Deutschlands beste Arbeitgeber“ hat die Genossenschaftsbank 2010 bereits zum dritten Mal den ersten Platz unter den Banken (Kategorie: 501 bis 2.000 Mitarbeiter) belegt. Die Sparda-Bank München definiert sich als „Bank von Menschen für Menschen“. Sie verfolgt eine bodenständige Geschäftspolitik mit fairen Angeboten sowie kompetenter Beratung und setzt neben dem persönlichen Kontakt auf eine multimediale Erreichbarkeit. Eine erfolgreiche Strategie: Mehr als 80 Prozent der Neukunden kommen über eine persönliche Empfehlung zur Sparda-Bank München. Bei der unabhängigen Studie „Kundenmonitor Deutschland“ der ServiceBarometer AG hat die Gruppe der Sparda-Banken bereits zum 18. Mal den ersten Platz im Bereich „Kundenzufriedenheit“ belegt.



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Datum: 10.02.2011 - 10:57 Uhr
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Freigabedatum: 10.02.2011

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