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Bienvenue: Erzbistum Freiburg informiert in vielen Sprachen

(pressrelations) - Zu Besuch von Papst Benedikt XVI. wird Internet-Angebot weiter ausgebaut

Freiburg (pef). Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch ? in diesen Sprachen informiert das Erzbistum Freiburg ab 2011 im Internet. Das Internetportal www.ebfr.de stellt internationalen Besuchern das Erzbistum Freiburg und Erzbischof Dr. Robert Zollitsch vor. Die mehrsprachigen Internetseiten sind direkt mit hilfreichen Seiten wie den Adressen der muttersprachlichen Gemeinden verbunden.

Zum Besuch von Papst Benedikt XVI. in Freiburg (24. - 25. September 2011) und zum Katholikentag in Mannheim (16. - 20. Mai 2012) sind weitere mehrsprachige Informationsseiten geplant.

Hintergrund: Auch der Vatikan hat sein internationales Internetangebot ausgebaut. Seit Weihnachten sind auf http://www.radiovaticana.org, http://www.pope2you.netund http://www.pccs.vaLive-Kommentare in Englisch, Französisch, Italienisch, Pourtugiesisch und Spanisch verfügbar.

Im Erzbistum Freiburg gibt es mehr als 20 muttersprachliche Gemeinden - darunter vor allem Kroaten und Italiener. Die italienische Katholische Mission 'San Giovanni Bosco' in Mannheim feierte im Oktober 2010 ihr 50-jähriges Bestehen. Muttersprachliche Gemeinden bieten Katholiken anderer Herkunftsländer eine geistige und kulturelle Heimat in Deutschland. In den Gemeinden feiern die Gläubigen gemeinsam Gottesdienst und teilen ihr Leben miteinander.

Domdekan Wolfgang Sauer freut sich als Leiter des Referats Weltkirche über die Weiterentwicklung: "Der Internetauftritt des Erzbistums stellt sich in erweiterter Mehrsprachigkeit auf die vor uns liegenden Herausforderungen ein." Das Erzbistum Freiburg rücke für Gläubige aus ganz Europa in den Blickpunkt und sei seiner traditionsreichen Offenheit in der Weltkirche verpflichtet.

Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.

Kontakt: www.ordinariat-freiburg.de

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Datum: 28.12.2010 - 12:15 Uhr
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