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'Sternsinger: Segen unterwegs zu den Menschen' - Erzbischof Robert Zollitsch dankt jungen Königen für fröhlichen Einsatz

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'Sternsinger: Segen unterwegs zu den Menschen' - Erzbischof Zollitsch dankt jungen Königen für fröhlichen Einsatz

(pressrelations) -
Freiburg (pef). Erzbischof Dr. Robert Zollitsch hat allen Sternsingern für ihren Einsatz gedankt. Beim Besuch einer Sternsinger-Gruppe in seinem Haus in Freiburg sagte Zollitsch am Montag (6.): 'Sternsingerinnen und Sternsinger sind unterwegs zu den Menschen. Mit bewundernswerter Fröhlichkeit und Ausdauer klopfen sie - bei Wind und Wetter - an die Türen, singen ihre frohe Botschaft, wünschen Frieden und bringen Segen. Auf diese Weise sind sie ein für unsere Kirche beispielhafter Segen: Für die Menschen, die sie besuchen und für notleidende Kinder in Krisen-Regionen, denen mit den Spenden beim Aufbruch in eine bessere Zukunft geholfen werden kann. Allen Sternsingern und den an der Aktion beteiligten Helferinnen und Helfern danke ich für dieses beeindruckende Zeichen gelebter Solidarität ganz herzlich.'

'Kirche ist Flüchtlingen bei Suche nach würdevollem Leben nahe'

Erzbischof Zollitsch erinnerte an den Besuch von Papst Franziskus auf Lampedusa. Dort hatte der Papst den Flüchtlingen zugesagt: "Die Kirche ist euch nahe in eurer Suche nach einem würdevollen Leben für euch und eure Familien." Diese Zusicherung hätten sich die Sternsinger in diesem Jahr besonders zu Herzen genommen. Unter dem Motto "Segen bringen - Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit" machen die Sternsinger auf die schwierige Lage von Flüchtlingskindern aufmerksam und lassen ihnen tatkräftige Unterstützung zukommen. Viele Millionen Menschen sind wegen kriegerischer Konflikte oder Verfolgung zu Flüchtlingen geworden - etwa die Hälfte aller Flüchtlinge sind Kinder und Jugendliche. Malawi, das Beispielland der diesjährigen Aktion Dreikönigssingen, ist eines der Länder, in denen viele von ihnen Zuflucht finden.

Unzählige Kinder leben als Flüchtlinge in Lagern und müssen sich in der Fremde zurechtfinden. Das betrifft auch Flüchtlingskinder aus Syrien. Sie benötigen Medikamente, Milch und Windeln, Winterkleidung und warme Decken. Infolge des andauernden Konflikts zwischen dem Regime und der Opposition sind über vier Millionen Syrer Flüchtlinge im eigenen Land. Weitere zwei Millionen Menschen sind in die Nachbarländer Jordanien und dem Libanon geflohen. Mit der aktuellen Nothilfe stellen sich die Sternsinger in Deutschland auch an die Seite der syrischen Flüchtlingskinder. In den ersten Tagen des Jahres 2014 sind eine halbe Million Sternsinger in ganz Deutschland unterwegs. Allein im Erzbistum Freiburg bringen mehr als 20.000 Kinder und Jugendliche als kleine Könige den Segen für 2014. 2013 hatten sie bei der Aktion Dreikönigssingen 4,2 Millionen Euro gesammelt. Das Kindermissionswerk fördert mit den Spenden mehr als 2000 Hilfsprojekte weltweit.





Sternsinger aus dem Erzbistum Freiburg im Staatsministerium in Stuttgart

Eine weitere besondere Tür öffnet sich am Donnerstag (9. Januar) für acht Sternsingergruppen aus den Diözesen Freiburg und Rottenburg-Stuttgart: Sie sind zum Empfang nach Stuttgart eingeladen. Dort zeigen die Kaspars, Melchiors und Balthasars, mit wie viel Kreativität und Ideenreichtum sie die Aktion Dreikönigssingen in ihren Heimatgemeinden zum Erfolg machen. Das Erzbistum Freiburg ist mit Sternsingergruppen aus Eigeltingen, Rauenberg-Rotenberg, Schweigern und St. Georgen im Schwarzwald in der Landeshauptstadt dabei.

Weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder

Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Rund 858 Millionen Euro wurden seither gesammelt, über 65.000 Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt. Bei der 55. Aktion zum Jahresbeginn 2013 sammelten die Mädchen und Jungen aus 11.604 Pfarrgemeinden, Schulen und Kindergärten rund 43,7 Millionen Euro. Mit den Mitteln fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung, soziale Integration und Rehabilitation sowie Nothilfe.

Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.


Gemeinsame Erklärung: Prof. Dr. Dr. Utz-Hellmuth Felcht und Dr. Rüdiger Grube zu den aktuellen Diskussionen über die Deutsche Bahn AG


(Berlin, 7. Januar 2014) "Als Vorsitzender des Aufsichtsrates und als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG arbeiten wir seit vielen Jahren eng und vertrauensvoll zusammen, um das Unternehmen Deutsche Bahn AG weiter voranzubringen. Diesen erfolgreichen Weg wollen und werden wir fortsetzen - das sind wir unseren Kunden und Mitarbeitern, aber natürlich auch dem Eigentümer schuldig.

Selbstverständlich entscheidet allein der Aufsichtsrat über organisatorische und personelle Veränderungen im Konzernvorstand. Unser gemeinsames Verständnis ist es zugleich, dass Vorschläge dazu natürlich vor allem vom Vorstandsvorsitzenden ausgehen.

Es ist seit längerem absehbar, dass mit dem altersbedingten Ausscheiden von Georg Brunnhuber eine Nachfolge für den Bereich "Wirtschaft, Politik und Regulierung" gefunden werden muss. Der Aufsichtsrat hat Herrn Dr. Grube im Herbst 2013 gebeten, bis Ende März 2014 ein entsprechendes Konzept und einen Personalvorschlag zu unterbreiten. Der Vorschlag dafür soll Ende März in der regulären Sitzung des DB-Aufsichtsrates vorgestellt werden."


Oliver Schumacher
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Datum: 15.12.2014 - 14:15 Uhr
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