PresseKat - Frisch entsaftet: Joost im Test

Frisch entsaftet: Joost im Test

ID: 31881

Friis und Zennström versprechen Fernsehen 2.0

Brühl - Interaktion, Individualität und Dynamik zeichnen die neuesten Entwicklungen des Internets aus – unter dem Begriff „Web 2.0“ fasst die Internetgemeinde den digitalen Fortschritt im weltweiten Netz zusammen. Nun soll auch das Fernsehen eine Nummer bekommen: „Fernsehen 2.0“ ist laut Janus Friis und Niklas Zennström, den Gründern des Video-on-Demand-Dienstes Joost, das „Fernsehen der neuen Generation“.

(firmenpresse) - Die Erfolgsgaranten und Macher der Internet-Musik-Tauschbörse Kazaa und des Internettelefonienetzwerkes Skype haben den TV-Clienten im Mai für einen erweiterten Betatest geöffnet. Doch wieviel Saft steckt in Joost (gesprochen "juiced", englisch für "entsaftet") wirklich? Inside-digital.de hat die Software getestet.

Als das Projekt Ende 2006 als „The Venice Project“ startete, erhielt nur eine handverlesene Menge eine Einladung zum Testen. Schnell entwickelte sich ein Hype um den neuesten Coup des Duos. So ist es kaum verwunderlich, das bereits jetzt Internetriesen wie der Suchmaschinenbetreiber Yahoo! oder das Auktionshaus Ebay als potentielle Investoren genannt werden. Die Namen Friis und Zennström stehen eben für Qualität.

Diesmal wollen die Skandinavier die Vorteile des Fernsehen mit den Vorzügen des Internets verbinden: "Unser Ziel ist es, Fernsehen wann und wohin immer gewünscht per Internet empfangbar zu machen - ohne die Restriktion von Sendezeiten und Abonnements". Ein Mix aus hervorragender Bildqualität im Vollbildmodus, Interaktivität und On-Demand-Abrufen soll die User verzücken. Doch der Spagat ist schwierig - der Joost-Motor stottert.

Inside-digital.de verrät im Magazinbeitrag „Frisch entsaftet: Joost im Test“, was der VoD-Dienst wirklich kann.

Link zum Magazinbeitrag:
http://www.inside-digital.de/magazin/106.html



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Datum: 28.06.2007 - 09:47 Uhr
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