PresseKat - Recruiting - Kampagnen auf dem Campus (Kino- und Printwerbung in Hochschulen)

Recruiting - Kampagnen auf dem Campus (Kino- und Printwerbung in Hochschulen)

ID: 295114

Klassisches Recruiting und werbewirksame Imagebildung. popcorns, eine Agentur für
Hochschulwerbung, verfolgt beide Ziele. Dort, wo Studierende zuhören und zusehen, in den
Unikinos der nach Studiengängen und Fachbereichen ausgesuchten Hochschulen platziert
popcorns Kino- und Printkampagnen.

(firmenpresse) - Studierende haben ihre Ziele klar vor Augen. Engagiert, durchsetzungsfähig und
selbstbewusst streben 2/3 nach Erfolg im Beruf. Sie sehen sich überdurchschnittlich oft als
Aufsteiger und unternehmerisch begabt, dies zeigen die Zahlen der “AWA Allensbacher
Werbeträgeranalyse 2008” (1). Der “Continental Studentenumfrage 2009” zufolge, sehen
74% ihren Karriereaussichten zuversichtlich entgegen, ohne die Notwendigkeit eines
persönlichen Engagements aus den Augen zu verlieren (2). Studierende erwarten eine
hohe wöchentliche Arbeitszeit und zeigen die Bereitschaft, aus beruflich Gründen
umzuziehen. Daraus schlussfolgern die Autoren der Studie “Studenten in Deutschland
2009” von Ernst & Young, dass die Absolventen und Absolventinnen mit viel Engagement
in die Arbeitswelt eintreten (3). Sind das Gründe genug, sich als potentieller Arbeitgeber
vorzustellen?

Zukünftig wird es schwieriger, qualifizierten Nachwuchs zu finden. Nach den Studien des
Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, hat sich die Zahl arbeitssuchender Fachkräfte von
2004 bis 2009 um 60% reduziert (6). So wird beispielsweise bis 2027 ein stetig steigender
Bedarf an Ingenieuren und Ingenieurinnen auf dem Arbeitsmarkt prognostiziert (6). Der
Fachkräftemangel hat die Wirtschaftskrise überlebt und unterstreicht die Notwendigkeit von
Recruiting.

Bewerbung umgekehrt - was Studierende von Beruf und Arbeitgebern erwarten

Welche Anforderungen stellen Studierende an die zukünftigen Arbeitgeber? Diese Frage
beantwortet die Studie “Studenten in Deutschland 2009” (3). Ganz oben auf dem
Wunschzettel stehen Kollegialität und Jobsicherheit, gefolgt von einem respekt- und
vertrauensvollen Führungsstil, Möglichkeiten zum eigenverantwortlichen Handeln, der
Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Weiterbildungsangeboten, Gehalt, Teamarbeit,
Karrierechancen und Innovationskraft des Unternehmens (3). Die auf Ihr Unternehmen




zutreffenden Eigenschaften und Vorteile können Sie betonen, um die Attraktivität Ihres
Stellen- und Berufsprofils zu steigern. Das persönliche Interesse ist, der Studie zufolge,
zwar bei der Wahl der Studienrichtung am wichtigsten - bei der Berufswahl hat aber die
Jobsicherheit oberste Priorität (3). Das ist nichts Neues. Wie schon die Studie “Generation
05” zeigte, spielte bereits vor der Wirtschaftskrise die Arbeitsplatzsicherung mit einer
Gewichtung von 73% eine wesentliche Rolle bei der Beruf- und Arbeitgeberwahl (4). Die
Jobsicherheit gewinnt für die Bewerber und Bewerberinnen zunehmend an Bedeutung,
wie der Vergleich zwischen den Befragungen in den Jahren 2008 und 2009 zeigt (3). Im
Juli 2009, als die Krise den Arbeitsmarkt noch nicht erreicht hatte, befürchteten bereits
52% der Studierenden negative Auswirkungen der Rezession auf ihren Berufseinstieg (3).
Ähnliche Befürchtungen werden in der “Continental Studentenumfrage 2009” laut. Jeder
Fünfte sieht Schwierigkeiten, den Jobwunsch zu verwirklichen (2). Das Sicherheitsbedürfnis
der Studierenden, Absolventen und Absolventinnen bietet konkrete Ansatzpunkte für die
Unternehmenskommunikation. In der studentischen Zielgruppe können Unternehmen mit
wirtschaftlicher Stärke und Arbeitsplatzsicherheit Punkte sammeln. Unternehmen, die
weiterhin auf dem Campus präsent sind, zeigen nicht nur nachhaltiges Interesse an dem
akademischen Nachwuchs, sondern auch Stabilität, wirtschaftliche Stärke und Kontinuität
in strategischen Entscheidungen. Sie entsprechen damit Erwartungen potentieller
Bewerber und Bewerberinnen und prägen gleichzeitig ein positives Image in den Köpfen
späterer Fach- und Führungskräfte und in der Branche.

ein Ziel ist nicht genug - Recruiting und Imagebildung

Vakante Stellen werden oft auf der unternehmenseigenen Homepage veröffentlicht.
Internetkanäle zeigen sich zwar als effizient bei der Bewerbersuche, das belegt die Studie
“Recruiting Trends 2010” (5) der Universitäten Bamberg, Universität Frankfurt und
monster.de. Beantwortet wird aber nicht die folgende Frage: Wie werden potentielle
Bewerber und Bewerberinnen auf Ihre Unternehmenspräsentation im Internet
aufmerksam? Wenn Sie den direkten Kontakt auf Hochschulmessen suchen, stellt sich
eine andere Frage: Wie erfahren die Studierenden von Ihrer Teilnahme und wissen, was
sie von dem Unternehmen erwarten können? Kann zunächst einmal das Interesse
geweckt werden, zum Beispiel indem Berufs-, Tätigkeits- und Anforderungsprofile
vorgestellt werden? Immerhin soll der akademische Nachwuchs auf die Website oder zu
dem Stand auf einer Recruitingmesse gelockt werden. Erst wenn ein Kontakt hergestellt
ist, können Unternehmen daran anknüpfen und auf der Homepage oder im persönlichen
Gespräch die Interessenten und Interessentinnen zu einer Bewerbung motivieren. Dass
Unternehmen als Arbeitgeber bewertet werden, ist zwar keine Schlagzeile mehr wert,
nimmt aber an Bedeutung zu. Über 41% der Unternehmen sind eigene Bewertungen auf
den entsprechenden Internet-Plattformen bekannt, über 35% halten Informationen aus
Diskussionsrunden auf Plattformen, wie z. B. Xing, für wichtig (5). Entscheidend für
Recruting ist demnach auch langfristige Imagebildung. Mit einer emotional
beeindruckenden Kampagne prägen sich die Vorteile Ihres Unternehmens ein, sodass
sich nicht nur die Absolventen und Absolventinnen, die sich bewerben, sondern auch die
High Professionals, die später in anderen Unternehmen Entscheidungen treffen, an die
Stärken des Unternehmens erinnern. Wo können Unternehmen mit der akademischen
Zielgruppe im Fokus die ungeteilte Aufmerksamkeit der Zielgruppe genießen?

wo Studierende zuhören und zusehen - Kino- und Printkampagnen in Unikinos

Wenn die Professoren und Professorinnen längst zuhause sind, flimmern in den Hörsälen
beliebte Kultfilme, aktuelle Blockbuster oder Filmkunst über die Leinwand. Die von AStA,
StuRa oder studentischen Filmclubs organisierten Filmvorführungen sind vielerorts Teil des
Lebens auf dem Campus. Bevor die Filme auf die Leinwände der Hörsäle projiziert werden,
zeigt popcorns eine “Werberolle”. Originell, unterhaltsam und ansprechend - so
beschreiben viele Zuschauer und Zuschauerinnen Kinowerbung. Die Studie “Cinemonitor
2009” der FDW e.V. belegt diese Beliebtheit und hohe Akzeptanz von Kinospots (7). Im
Unikino genießen Unternehmen die volle Aufmerksamkeit der Studierenden, die Werbung
in entspannter Atmosphäre nicht nur wahrnehmen, sondern erleben - intensiv,
sinnübergreifend durch Bild und Ton. Bleibt die bewusste Wahrnehmung ohne Wirkung?
Nein, Kinowerbung überzeugt mit hohen Erinnerungswerten. Ungestützt und gestützt
erinnern sich 52,1% des Publikums an jeden Werbefilm (7). Anders als in Multiplex-Kinos ist
in den Unikinos die zur Verfügung stehende Werbezeit stark begrenzt. So werden einzelne
Werbefilme exklusiver präsentiert, mit gesteigerter Werbewirkung. Semester für Semester
behalten so zahlreiche Studierende Ihr Unternehmen in bester Erinnerung. Informieren,
die Teilnahme an einer Hochschulmesse ankündigen oder direkt zur Bewerbung
auffordern, können Sie auch mit einer Printanzeige im Programmheft der Veranstalter.
Jedes Semester werden Programme gedruckt und von den Mitarbeitern und
Mitarbeiterinnen der Filmclubs verteilt. Mit einer Printanzeige erreichen Sie die
Studierenden im Alltag - in den Mensen und Campus-Cafes, in den
Studentenwohnheimen und WGs der Stadt. Als Veranstaltungskalender werden die Hefte
immer wieder in die Hand genommen, um das Programm nachzuschlagen. Im Gegensatz
zu Hochschulzeitungen, die einmal gelesen werden, können die Programmhefte so
Mehrfachkontakte herstellen. Reichweite und Werbewirkung einer Anzeige sind somit
höher als die Auflage vermuten lässt. Die Mediapreise orientieren sich an der
Werbefilmlänge und den Zuschauerzahlen in den Unikinos sowie an dem Anzeigenformat
und der Auflage der Programmhefte.

Recruiting “a la carte” - Die Zielgruppenselektion:

Als hochschulinterne Veranstaltungen sind die Unikinos den Studierenden vorbehalten,
wodurch zunächst einmal Streuverluste minimiert werden. Aufgrund der hohen
Spezialisierung der Berufs- und Anforderungsprofile ist eine weitere Zielgruppenselektion
empfehlenswert, die tiefer ins Detail geht. Deswegen können Werbepartner nicht nur
geografisch, sondern auch inhaltlich anhand der Studienangebote selektieren, um gezielt
die Studierenden ausgesuchter Hochschulen oder Fachbereiche anzusprechen. Wo sind
die Zieluniversitäten? Von welchen Fachbereichen und Studiengängen sollen die
Absolventinnen und Absolventen angesprochen werden? Auf diesen Fragen baut die
Mediaplanung von popcorns auf.

Quellen / Studien:
1. Allensbacher WerbetrŠger Analyse (2008)
2. Continental Studentenumfrage (2009)
3. Studenten in Deutschland 2009 (2009)
4. Generation 05 (2006)
5. Recruiting Trends 2010 (2010)
6. IWD Analyse / Schreiben (2009/2010)
7. Cinemonitor 2009 (2009)

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Datum: 12.11.2010 - 08:19 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Harald Emami
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Kategorie:

Personalmanagement


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.11.2010
Anmerkungen:
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