PresseKat - Irgendwo in der Weite des Universums

Irgendwo in der Weite des Universums

ID: 286638

Sri Bhagavan schrieb in einem Brief: "Wir haben ein spaltendes Bewusstsein, das die Ding als das Ich und das Nicht-Ich wahrnimmt, das Mein und das Nicht-Mein, als meine Leute und die deinen, als mein Land und das deine. Da wir alle Dinge gespalten haben, fühlen wir uns von den anderen bedroht. Angst bringt daraufhin Krieg, Konflikt und weitere Formen der Gewalt hervor"

(firmenpresse) - Irgendwo in der Weite des Universums, am Rande der Milchtrasse, auf dem Planeten Erde lebt die Spezies Mensch, der blaue Planet, samt allem was da kriecht und fliegt ist dieser Spezies auf Gedeihen und Verderben ausgeliefert.

Vor 13,5 Milliarden Jahren soll das Universum durch einen "Urknall" entstanden sein. Was vor diesem Knall geschah oder noch geschieht ist ein Mysterium.

Zitat: Vor etwa 8 bis 5 Millionen Jahren haben sich in Afrika die Vorfahren der Schimpansen und der zum Menschen führenden Entwicklungslinie voneinander getrennt. Dies kann als Beginn der stammesgeschichtlichen Entwicklung des Menschen bezeichnet werden. Die Gattung Homo hat sich nach dem gegenwärtigen Forschungsstand - ebenfalls in Afrika - vor etwa zwei Millionen Jahren entwickelt. In mehreren, lang andauernden Wanderungen haben sich zunächst Homo erectus und danach Homo sapiens unabhängig voneinander über die Kontinente ausgebreitet (Quelle Wikipedia).

Dort in Afrika begann wahrscheinlich alles was die Menschheit anbelangt. Der Mensch, der sich großspurig als der Mittelpunkt des Ganzen sieht. Er macht sich auf den Weg über die Kontinente und zermalmte alles, was ihm im Wege stand. Das Faustrecht stand am Anfang.

Zitat aus dem Alten Testament: Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: "Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht".

So steht es in Mose Kapitel 1, geschrieben. Dieser rassistische Schwachsinn, wer das auch immer erfunden hat, wurde zum Leitfaden einer der ersten Religionen, dem Judentum (Altes Testament). Die herrschende Rasse Mensch wurde über alles gestellt über die Natur und den Planeten selber. Können dies Gottes Worte sein - so wie wir Ihn wahrnehmen.

Der unbeschreibliche Größenwahn, der im Buch Moses manifestiert wurde hatte Folgen an denen unser Planet und die Natur heute leiden. Das erste Grundgesetz der Menschheit war geboren und das Übel allen Übels nahm seinen Anfang. Diese Religion, die sich aus dem Alten Testament der ersten Bibel ergab, begann sich in drei Richtungen zu spalten und die beiden Neuen schrieben ihr eigenes Testament, ohne Notar und den Erblasser.





Ehrlicherweise muss man sagen, wusste damals auch keiner von seiner Geburtsstunde in Afrika und somit auch nicht, dass alles irgendwie zusammengehört und dass das Eine vom Anderen kausal abhängig ist. Keiner hatte eine Ahnung von einem Urknall und der Geburt des Universums. Sie lebten auf einer Scheibe, nach ihrem engen geistigen Horizont, ähnlich wie wir heute auf diesem Urknall sitzen, auf einer Theorie, mehr nicht, die noch vollkommen unbewiesen ist.

Unsere Wissenschaftler, ganz besonders die Archäologen, sprechen entzückt von Hochkulturen, die es vor vieler Zeit gab, ja dass sie sogar schon die Sterne und den Mond sehen konnten und ihre Paläste, Mausoleen und Pyramiden, im Prinzip alles, danach ausrichteten und bauten, was sie nachts auf dem Rücken liegend am Himmel sahen. Sie fingen sogar an in diese Richtung nach oben zu bauen und hörten auf sich in Höhlen zu verkriechen.

Legitimerweise darf man sagen, dass man z.B. beim Stuttgarter Bahnhofsneubau, U-Bahnen und Tunnelbau, dank Tunnelbohrmaschinen, teilweise wieder davon abgekommen ist.

Zurück zur Entstehung der Religionen. Im Grunde diente also die erste Bibel oder auch "Das heilige Buch", was da auch immer heilig und nicht heilig ist, als Leitfaden für die heute zusätzlich bestehenden Religionen, den Islam, das Christentum und das althergebrachte Judentum, die sich bis heute und mit wachsender Identität um das Vorrecht streiten, wer von ihnen Gott am gefälligsten ist und sich die Erde untertan machen darf. Sie mobilisieren alles mögliche um diesen Krieg zu gewinnen. Die Vorherrschaft über einen untertänigen Planeten. Es ist nur zu hoffen, dass es in diesem Universum eine Intelligenz gibt und diese Machenschaften beendet. Eine Zerstörung des Planeten Erde würde schließlich auch für unser Sonnensystem und nicht zuletzt für das ganze Universum Folgen haben.

Da warten die Juden auf ihren Messias, bei den Christen wartet man auf die Offenbarung und Wiedergeburt ihres Messias und die Moslems auf ihre Offenbarung. Alles in allem, warten alle drei auf eine Apokalypse, die sich reinigend unter Ausschluss von Sündern und Ungläubigen, die nicht ins Paradies dürfen, auswirken soll. Da sie sich jedoch alle, in großen Teilen auf das Alte Testament berufen und auf einen und den selben Gott ist wohl bei aller Heiligkeit die Frage erlaubt, welche religiöse Richtung natürlich unter Ausschluss der Sünder und Ungläubigen, sich auf dem richtigen Pfad befindet.

Das es noch eine ganze Serie andere Glaubensrichtungen und Arten der Offenbarung oder auch Erleuchtungen gibt, wie die Buddhisten, Hindus usw., sowie andere religiöse Gruppen und Sekten, ist den Dreien vollkommen gleichgültig. Für sie sind das alles mehr oder weniger Ungläubige - mit denen Gott nichts am Hut hat und sie somit auch kein Platz im Paradies verdient haben und beanspruchen dürfen.

Einer von allen dreien, zumindest als Prophet verehrter Mann namens Jesus sagte mal: "Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen". Vielleicht hatte er recht und das ganze Gedränge und Ausschließen ist überhaupt nicht nötig und alle könnten - gemeinsam in Gottes Haus wohnen. Tatsächlich spricht die unendliche Größe des Universums, das ja nach den Dreien von Gott geschaffen wurde dafür, dass das Haus Gottes wohl sehr, sehr viele Wohnungen haben muss.

Wenn sie tatsächlich alle zusammen, über die Evolution, aus Afrika kamen, warum gehen sie dann nicht gemeinsam, so wie sie gekommen sind in den Garten Eden, Haus Gottes oder Paradies und wie man das sonst auch nennen mag?

Sri Bhagavan schrieb in einem Brief: "Wir haben ein spaltendes Bewusstsein, das die Ding als das Ich und das Nicht-Ich wahrnimmt, das Mein und das Nicht-Mein, als meine Leute und die deinen, als mein Land und das deine. Da wir alle Dinge gespalten haben, fühlen wir uns von den anderen bedroht. Angst bringt daraufhin Krieg, Konflikt und weitere Formen der Gewalt hervor" (Zitat Ende).

Wenn es so ist wie Sri Bhagavan schrieb und es ist tatsächlich so, denn dieses Bewusstsein haben wir, das ist vollkommen unstrittig, dann müssten wir uns einer Bewusstseinsveränderung unterziehen und somit die Dinge ungespalten in einem sehen. Letztlich würde das heißen, dass alles ein Eins ist. Vielleicht ist das falsch ausgedrückt, aber anders nicht vorstellbar.

Physikalisch wäre dieses gespaltene Bewusstsein mit Spaltung überhaupt zu erklären, die seit diesem Urknall permanent und ständig stattfindet und das Universum immer weiter auseinander driften lässt. Kann man unsere Bewusstseinsspaltung auf diesen mysteriösen Urknall zurückführen, bei dem alles angefangen haben könnte und befindet sich vor diesem Urknall die Wahrheit und die Erleuchtung, die verloren ging durch die Spaltung des Urknalls und damit auch unser ursprüngliches Bewusstsein.

Letztlich lässt sich sogar diese viel beschworene und von vielen schon fanatisch erwartete Apokalypse erklären, von der die meisten Religionen leben, denn sie wird das direkte Dasein und somit auch das Universum zerstören, tatsächlich wird es auch so beschrieben. Vielleicht ist diese Apokalypse überhaupt keine Zerstörung, sondern eine Reparaturarbeit um den Urknall, also das Auseinanderdriften zurückzuführen um wieder ein einziges gemeinsames, ganzheitliches Bewusstsein und Zusammenhang herzustellen.

Sie sind schwer, diese Gedanken und es führt zu keinem Resultat, ob doch viel Logik darin enthalten ist. Doch sicher ist, man muss aufhören mit dem Spalten in unserer Realität, denn sie bringt niemanden weiter, sondern hilft nur beim Auseinaderdriften und schafft neue Ängste. Ärger und Kriege.

Ein großes Meeting des Geistes, Vernunft und der Intelligenz mit Sachverstand ist das, was die aktuelle Gegenwart, die Menschheit und unsere Welt braucht. Eine weltweite Lösung aller Probleme sollte angestrebt werden, eine Neue Welt und Weltordnung in Demokratie und Frieden für alle. Vielleicht finden wir auch ein ungespaltenes Bewusstsein. Ein Ansatz unter (Download www.weltversorgungsgesellschaft.de).

Wolfgang Bergmann

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ich bin freier Publizist und Autor im Rentenalter. Politische Analysen der Gegenwart und Veröffentlichungen ist mein Anliegen. Parteilos, neutral, demokratisch und unabhängig versuche ich dieser Aufgabe nachzukommen. Politische Aufklärung in verständlicher Sprache um der Politikverdrossenheit entgegenzuwirken und neue Wege zu finden halte ich für eine wichtige Aufgaben. Zur Verwirklichung einer Neuen Zeit im volkswirtschaftlichen Sinne habe ich ein Buch geschrieben, das durch seine politische Neutralität von allen Seiten Zuspruch findet. Es soll international hilfreich sein und zeichnet neue, unkonventionelle Wege für die Weltpolitik auf. Gestaltbar und logisch in seiner Aussage. Erneuerbare Zahlungsmittel, erschienen bei BOD 2010 ist weltweit im Buchhandel. Es ist wichtig zu meiner Akzeptanz zu wissen, dass ich mit 64 Jahren, ohne großen Bildungsweg, ein einfacher Mensch geblieben bin und als solcher auch in meinen Texten auftrete.



PresseKontakt / Agentur:

Freier Publizist + Autor
Wolfgang Bergmann
Burscheider Weg 11 E
13599 Berlin
Tel.: ++49/30/936 274 74
Mail: wolfgang.bergmann(at)web.de
http://www.weltversorgungsgesellschaft.de (Download)
http://kapisolist.plusboard.de (Debattieren)



drucken  als PDF  an Freund senden  Warum Mark Zuckerberg und Eduardo Saverin eine teure juristische Auseinandersetzung einem Coaching vorzogen SWR4 Schlagermarathon: Helene Fischer auf Platz eins / Sympathischer Publikumsliebling gewinnt die längste Hitparade im Land (mit Bild)
Bereitgestellt von Benutzer: b12365478
Datum: 31.10.2010 - 15:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 286638
Anzahl Zeichen: 8942

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Wolfgang Bergmann
Stadt:

Berlin


Telefon: ++49/30/936 274 74

Kategorie:

Vermischtes


Meldungsart: bitte
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 31.10.2010

Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Irgendwo in der Weite des Universums "
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Wolfgang Bergmann (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Wolfgang Bergmann