PresseKat - Wir müssen die ganze Welt neu erfinden - Erneuerbare Zahlungsmittel

Wir müssen die ganze Welt neu erfinden - Erneuerbare Zahlungsmittel

ID: 267288

(firmenpresse) - Zulange schon, wird unsere Welt von Mächten regiert und beherrscht, wie es vor
Tausender Jahre schon die Pharaonen taten und sich in ihrem Wahn für Götter hielten.
Sie fühlen sich unangreifbar und geschützt durch ihr Machtinstrumente. Dollars, Euros,
Franken, Rubel usw. sind ihre Waffen, mit denen sie skrupellos auf die Menschheit
losgehen. Unerkannt und im Hintergrund der Weltpolitik agierend auf den Finanzmärkten
treiben sie ein uraltes, unmoralisches Spiel.

Alle Nationen und Staaten haben sie mit der Macht des Geldes in ihr Joch gezwungen
und nötigen und erpressen diese jetzt mit ihren Schuldscheinen, Staatsverschuldungen,
die sie nie mehr begleichen können. Sie arbeiten wie die Kredithaie ohne Skrupel. Sie
Spekulieren gezielt mit ihren Milliarden und Billionen auf Währungen und lassen keine
Nation zum Aufatmen kommen. Komplette Regierungen und ganze demokratisch
gewählte Parlamente tanzen - weltweit nach ihrer Pfeife.

Die Staatsbürger der Nationen werden durch ihre Sucht nach dem Mehr und Macht
gegeißelt und geschunden. Die ganze Welt und der Planet selber in seiner Natur und
Fülle ist betroffen. Sie verpesten das Klima und die Weltmeere, sie machen vor nichts
halt. Sie haben uns allen Handschellen angelegt und uns in Depression geknebelt. Es ist
kein Ende absehbar und damit auch das Schicksal der Natur und Erde, aus der wir
entstammen besiegelt.

Sie haben sich unsichtbar und damit nicht angreifbar gemacht und lassen die Politiker
ihre Drecksarbeit verrichten, wie die Steuereintreiber der Monarchen des Mittelalters. Sie
spalten die Menschen in links und rechts, in oben und unten und in arm und reich und
hetzen sie aufeinander los. Frieden ist ihr größter Feind und der wird bekämpft und so
entsteht Krieg. Krieg schafft Chaos und vernebelt die Wahrheit und Realität von
möglichem Frieden. Dieser Krieg findet auf den Finanzmärkten statt und saugt am Blut




der Völker.

Horst Köhler, der vorletzte Bundespräsident der BRD, hat dieses Unsichtbare ein Monster
genannt und uns allen erklärt, dass dieses Monster auch bereit ist mit Blut seine Macht zu
verteidigen. "Mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch
Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch
militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren. Es geht auch darum,
ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die letztlich die Chancen Deutschlands
minderten, durch Handel Arbeitsplätze und Einkommen zu sichern" (Zitat aus dem
Deutschlandradio).

Damit hat sich Horst Köhler, wie wir alle wissen, keinen Gefallen getan. Das Monster, für
das er weltweit, zum Teil, selber tätig war (Internationale Währungsfonds IWF), scheint in
verschluckt zu haben. Er ist spurlos verschwunden.

Fast im gesamten EU-Raum werden die Ärmsten der Armen, Rentner und Arbeiter,
hervorgebracht durch die Finanzkrise (verursacht durch das Monster) und
Staatsverschuldungen (beim Monster) als Entschuldigung, drangsaliert und über den
Tisch gezogen. Es wird geholt und genommen, wo schon nichts mehr ist und die noch
etwas haben sind die Kühe zum Melken für morgen. Sie werden sich noch wundern, die
sich jetzt noch mit ihren 5 Aktien und ihrem Häuschen, als Freunde des Monsters fühlen.

Die einzelnen Verfahrenswege sind uns alle in Form von Renteneintrittsalter,
Sozialstandartkürzungen usw. bekannt. Um einem Gesamteuropäischen Aufstand und
Streiks zu entgehen hat man die Griechen beschuldigt, sie würden von unseren Steuern
leben und bei den Spaniern usw. verfährt man genauso und auch umgekehrt, wenn es
dem Monster beliebt. Unrat, Missgunst und Neid werden geschürt und Europa gespalten.
Gegeneinander ausgespielt verharren sie in ihren Schützengräben, oder werfen vor lauter
Wut und Hilflosigkeit, wie in Frankreich die europäischen Ausländer aus dem Lande. In
der BRD hat ein Knecht des Monsters (Bundesbank) die Moslems beschimpft und mit
großer Anteilnahme des Volkes Unruhe und Angst verbreitet, dass sich der Einfall der
Mauren in Europa wiederholt.

Das ominöse europäische Kommissariat bedroht die Euro-Staaten mit Bestrafungen in
Milliardenhöhe, wenn sie nicht weiter ihre Haushalte kürzen, um ihre Schulden beim
Monster zu bezahlen. Alles Alternativlos, so wird es von unseren Politikern gepredigt. So
geschehen im Jahre anno 2010. Wer das alles für eine Verschwörungstheorie hält - hat
jeden Sinn für die Realität verloren.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten das Monster zu besiegen oder zu neutralisieren.

Die erste ist die ersatzlose Abschaffung des Geldes und jeglicher Zahlungsmittel und
Sachwerte weltweit. Damit erreichen wir, dass das Monster in wahrsten Sinne des Wortes
verhungert, denn es ernährt sich ausschließlich mit Geld. Immobilien und Sachwerte,
kann es so nicht mehr verkupfern und sich damit ernähren. Die Nebenwirkungen dieser
Aushungerungsmethode sind jedoch beachtlich. Anarchie, Mord und Totschlag und
nicht zuletzt die Gefahr, dass das Monster den längeren Arm hat und als einziger
überlebt, da es in seinem Tresor eine Unmenge an Geldscheinen gehortet hat und diese
langsam verzehrt.

Die zweite Möglichkeit: "Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert
werden kann" (Cicero). Das ist tatsächlich so und erfahren wir in unserem Leben immer
wieder. Wir müssen das Monster mit seiner eignen Waffe mit Geld schlagen und das geht
so. Wir müssen soviel Geld schaffen, dass wir die Geldmenge des Monsters übertreffen.
Damit haben wir das Monopol des Monsters das Geld, das es selber besitzt neutralisiert
und relativiert. Es wäre töricht das nächstliegende zu tun und dem Monster sein Geld
wegnehmen, denn ein armes Monster wäre zugleich eine arme Welt, zumindest
finanztechnisch und marktwirtschaftlich gesehen und hier gibt es Zusammenhänge mit
unser aller Alimentation in Form von Nahrungsmittel und anderen
Lebensnotwendigkeiten.

Wir müssen eine Geldquelle öffnen, die neues frisches Geld in Umlauf bringt mit allen
Kontrollmechanismen, wie über Preiskontrollen, Inflation und Deflation, was eine solche
Geldquelle mit sich bringt. Ökonomisch ist das machbar, wenn man dieses
finanztechnische Konzept nicht von den Ökonomen des Monster, was heute der Gang der
Dinge ist, schreiben lässt.

Wir schaffen eine monatliche Grundversorgung für alle Menschen weltweit und zwar in
der Höhe, dass man davon leben kann. Wir brauchen dafür keine Monopolisierung oder
Zentralisierung, sondern bedienen uns einer neuen Weltnotenbank, die wir in eine
Weltversorgungsgesellschaft eingliedern, die das Geld in der Währung der Nationen, von
unten online an die Menschen, transportiert. Gleiches passiert in Form einer
Grundversorgung der Nationen für die gestressten Haushalte. 15 Prozent des Betrages,
den die Menschen, in der betroffenen Nation erhalten, wäre angebracht. Alles andere
bleibt wie es ist. Wir verändern nichts Grundsätzlich, sondern ergänzen mit dem was
gebraucht wird und überall fehlt. Ein solches gestaltbare Konzept existiert bereits und
kann unter Download, "www.weltversorgungsgesellschaft.de" eingelesen und öffentlich
debattiert werden. Vorausgesetzt, dass sich nicht alle einig sind, dass das Monster weiter
agieren und regieren soll.

Ein großes Meeting des Geistes und eine weltweite Debatte. Vernunft, Intelligenz mit
Sachverstand ist das, was die aktuelle Gegenwart, die Menschheit und unsere Welt
braucht. Eine weltweite Lösung aller Probleme muss angestoßen werden, eine Neue Welt
und Weltordnung in Demokratie und Frieden für alle.

Das wird eine Welt sein in der alles, was heute unmöglich und alternativlos erscheint,
möglich ist. Utopien werden zur Realität.

Wolfgang Bergmann

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ich bin freier Publizist und Autor im Rentenalter. Politische Analysen der Gegenwart und
Veröffentlichungen ist mein Anliegen. Parteilos, neutral, demokratisch und unabhängig
versuche ich dieser Aufgabe nachzukommen. Politische Aufklärung in verständlicher Sprache
um der Politikverdrossenheit entgegenzuwirken und neue Wege zu finden halte ich für eine
wichtige Aufgaben. Zur Verwirklichung einer Neuen Zeit im volkswirtschaftlichen Sinne habe
ich ein Buch geschrieben, das durch seine politische Neutralität von allen Seiten Zuspruch
findet. Es soll international hilfreich sein und zeichnet neue, unkonventionelle Wege für die
Weltpolitik auf. Gestaltbar und logisch in seiner Aussage. Erneuerbare Zahlungsmittel,
erschienen bei BOD 2010 ist weltweit im Buchhandel. Es ist wichtig zu meiner Akzeptanz zu
wissen, dass ich mit 64 Jahren, ohne großen Bildungsweg, ein einfacher Mensch geblieben
bin und als solcher auch in meinen Texten auftrete.



PresseKontakt / Agentur:

Freier Publizist und Autor
Wolfgang Bergmann
Burscheider Weg 11 E
13599 Berlin
Tel.: ++49/30/936 274 74
Mail: wolfgang.bergmann(at)web.de
www.weltversorgungsgesellschaft.de



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Datum: 30.09.2010 - 15:42 Uhr
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Freigabedatum: 30.09.2010

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