PresseKat - Wollen Sie wachsen? Das Deutsche Institut für Marketing gibt Tipps, wie es funktioniert.

Wollen Sie wachsen? Das Deutsche Institut für Marketing gibt Tipps, wie es funktioniert.

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(firmenpresse) - Marketing unterstützt Ihr Wachstum
Aus Sicht des Marketing ist dies natürlich sehr positiv zu sehen, da Marketingaktivitäten das Wachstum positiv unterstützten. Da viele Marketingaktivitäten aber eher als Investitionen zu sehen sind, sind sie unter dem Gesichtspunkt der kurzfristigen Rendite eher kontraproduktiv. Gut gemanagte Marketingkampagnen lösen jedoch mittel- und langfristiges Wachstum aus und machen sich dann nachhaltig bezahlt.

Vertriebsaktivierung
Das erste naheliegende Wachstumsfeld eines Unternehmens ergibt sich aus den vorhandenen Produkten und den vorhanden Kunden. Am vielversprechendsten ist hierbei die Aktivierung des Vertriebes, worunter die intensivere Ansprache der Bestandskunden mit dem Ziel zu verstehen ist, mehr und höherwertige Leistungen zu vertreiben. Bei der verstärkten Durchdringung des Marktes steigt natürlich auch die Bedeutung der Bearbeitung von Kunden der aktuellen Wettbewerber und die Aktivierung der sogenannten Lost Clients, also der ehemaligen Kunden bzw. die Rückgewinnung der Kunden, die man verloren hat.

Produktinnovationen
Produkt- oder Leistungsinnovationen sind eine sehr gute Möglichkeit, weiteres Wachstum auszulösen. Viele Unternehmen machen jedoch leider den Fehler, dass sie auf die ultimative Innovation warten. Gesundes und nachhaltiges Wachstum erhält man in aller Regel durch eine Vielzahl von Innovationen, die oftmals einen eher kleineren Innovationssprung zur Basis haben. D.h. die kontinuierliche Weiterentwicklung, Modifikation und Variation von Produkten und anderen Leistungen führen zu einer positiv besetzten Leistungssteigerung, die der Markt in aller Regel positiv aufnimmt. Die Wachstumschancen der Produktinnovation sind größer als die der Vertriebsaktivierung, das Risiko aber leider auch, da Innovationen immer eine gewisse Unsicherheit beinhalten.
Neue Kundensegmente
Möchte man auf dem bestehenden Produktspektrum aufbauen und weiter wachsen, dann empfiehlt sich die Ansprache von neuen Kundensegmenten. Hierzu gehört zum einen die Internationalisierung, wenn man zum Beispiel seine Leistungen nicht mehr nur in Deutschland, sondern auch in Osteuropa oder im Nahen Osten anbietet. Auch die gezielte Ansprache von Kundensegmenten, die eine andere Verwendungsrichtung haben, kann sehr sinnvoll sein. Ein Autohändler kann zum Beispiel neben den Privatkunden auch gezielter Unternehmen ansprechen, um seine Fahrzeuge dort zu verkaufen. Der Impuls für diese Wachstumsstrategie erfolgt sehr häufig eher zufällig, kann aber, wenn sie strategisch umgesetzt wird, auch sehr gute Wachstumschancen beinhalten. Da diese Kundensegmente aber unter Umständen andere Erwartungen an das Produkt und seine Lieferanten haben, besteht auch ein gewisses Risiko eines Flops.





Neue Geschäftsideen
Ein viertes großes Wachstumsfeld entsteht dadurch, dass man mit offenen Augen seine eigenen Geschäftschancen sieht und jenseits des Standardgeschäftes Geschäftsfelder identifiziert. Nahezu alle Konzerne und große mittelständische Unternehmen haben hierfür eigene Abteilungen, die Kooperationsanfragen, Businesspläne und alternative Investitionen betrachten. So kann man zum Beispiel auf vielen Plakatwänden in den Städten Werbung der Internetplattformen www.neu.de, www.weg.de oder www.mp3.de sehen. Hier hat sich das Unternehmen, dass diese Plakatwände aufstellt und vermietet, neue Unternehmensideen entwickelt und versucht, damit Musik oder Reisen zu verkaufen bzw. eine Partnerbörse zu betreiben, um weiter zu wachsen. Die Wachstumspotenziale dieser Strategie sind natürlich am größten, gleichzeitig aber auch am risikoreichsten.

Diese vier Wachstumsbereiche lassen sich alle unabhängig voneinander verfolgen, und sorgen dann dafür, dass jeder Teilbereich einen kleinen Beitrag zum Wachstum des Unternehmens beisteuern kann. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass man sich auch leicht verzetteln kann und man gleichzeitig die Rendite berücksichtigen sollte. Denn eins ist immer klar: Wachstum kostet zunächst einmal Geld. Es handelt sich um eine Investition, die in Zukunft eine Rendite abwerfen soll.

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Bereitgestellt von Benutzer: MichaelBernecker
Datum: 31.01.2007 - 15:57 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Frau Chiara Becker
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Telefon: +49 221 49 23 577

Kategorie:

Bildung & Beruf


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Freigabedatum: 31.01.2007

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