PresseKat - Sanfte Medizin gegen Heuschnupfen: Mit Nasen- und Augendusche gegen die jährliche Pollenattacke

Sanfte Medizin gegen Heuschnupfen: Mit Nasen- und Augendusche gegen die jährliche Pollenattacke

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(firmenpresse) - Von Alexander Hauk

München (aha). Die Haut juckt, die Augen tränen, die Nase läuft: Mindestens 20 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Allergien. Bei mehr als 12 Millionen Deutschen sind Pollen die Auslöser für allergische Reaktionen. "Eine sanfte Alternative zu chemischen Arzneimitteln können bei leichten Beschwerden Nasen- und Augenduschen sein", sagt Dr. Barbara Hendel. Dadurch werden die Pollen einfach ausgespült und können so die Schleimhäute nicht mehr reizen. Als Spülung empfiehlt die Medizinerin und Autorin mehrerer Fachbücher eine einprozentige Sole aus gemahlenem Kristallsalz. Das Natursalz sei weniger aggressiv als herkömmliches Salz.

Heuschnupfen ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Körpers gegen Blütenpollen. Dabei gelangen Blütenpollen mit der Atemluft in den Körper und setzen sich auf den Schleimhäuten der Atemwege fest. "Hinter den eigentlich harmlosen Eindringlingen vermutet der Körper gefährliche Krankheitserreger und bekämpft sie mit voller Kraft", erklärt Dr. Hendel. Die meisten Menschen leiden im Frühjahr unter Heuschnupfen. Schon Mitte Januar, wenn Hasel, Erle und Pappel ihre Blütenpracht abwerfen, können die Beschwerden anfangen. Es folgen Birke, Esche und Kiefer, zuletzt sind Beifuss, Linde und Nessel an der Reihe. Insgesamt dauert der Pollenflug bis in den September hinein. Während dieser Zeit haben Allergiker buchstäblich die Nase voll von Pollen.

Für Linderung kann eine Nasenspülung sorgen. "Dadurch werden die Schleimhäute gereinigt und die allergischen Beschwerden oft deutlich gemildert", berichtet Dr. Hendel. Mit einer speziellen Nasendusche und Kristallsalz sei eine solche Nasenspülung leicht durchzuführen: Einen gestrichenen Teelöffel mit gemahlenem Kristallsalz in einem halben Liter lauwarmen Wasser auflösen. Neben Pollen werden so auch Schleim und Erreger aus der Nase gespült.

Sole stärkt Abwehr- und Selbstheilungskräfte

"Die Nasenschleimhäute werden befeuchtet und so die Abwehr- und Selbstheilungskräfte angeregt", erklärt Dr. Hendel die Wirkung der Spülung. Jedes Nasenloch soll täglich mindestens zweimal gespült werden. Auch bei entzündeten oder brennenden Augen kann man die einprozentige Kristallsole für Augenspülungen benutzen. Die Salzkonzentration der einprozentigen Sole entspricht exakt der von menschlichen Tränen. "Deshalb muss auch niemand befürchten, dass die Spülung in den Augen brennt", so die Medizinerin.





Bei starken Heuschnupfen-Beschwerden empfiehlt Dr. Barbara Hendel allerdings Allergie-Medikamente aus der Apotheke. Meist werden so genannte Antihistaminika in Form von Tabletten, Sprays oder Tropfen eingesetzt. "Durch ergänzendes Nasespülen lässt sich der Verbrauch an solchen antiallergischen Medikamenten jedoch deutlich senken", so Dr. Hendel.

Nasenspülungen helfen nicht nur bei Heuschnupfen: Auch bei häufig auftretendem Schnupfen, bei Neigung zu Erkältungskrankheiten, bei trockener Nase und bei chronischen Entzündungen der Nase und der Nasennebenhöhlen hat sie sich bewährt. Die Nasendusche ist ausserdem eine Hilfe für genervte Ehefrauen: "Die Neigung der Männer zum Schnarchen wird durch regelmässige Anwendung verringert", so Dr. Hendel. Kristallsalz sowie weitere Produkte und Informationen zu diesem Thema sind unter anderem über das Internet unter der Adresse www.gesundheit-wellness-leben.de erhältlich.




Mindestens 20 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer Allergie. Dabei kämpfen die Immunzellen mit schwerem Geschütz gegen ganz harmlose Substanzen. Nach den Pollen sind Hausstaubmilben und Tierhaare die häufigsten Auslöser für Niesen, Hautauschläge oder tränende Augen.

Die Stoffe, die Allergien auslösen können, werden als Allergene bezeichnet. Die meisten Allergene sind Eiweisse oder Eiweissverbindungen. Man unterscheidet tierische, pflanzliche und chemische Allergene. Pflanzlichen Ursprungs sind zum Beispiel Gräserpollen und Pilzsporen, tierischen Ursprungs sind Wohnungsstaub und Tierhaare.

Kristallsalz, wie zum Beispiel das Himalajasalz, wird in ganzen Kristallen abgebaut und enthält neben 98 Prozent Natriumchlorid auch Spuren anderer Mineralien. Dem naturbelassenen Salz werden heilende Kräfte nachgesagt.


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Datum: 02.11.2006 - 10:50 Uhr
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