Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Bildungsbericht von Bund und Ländern:
(ots) - Die Ergebnisse, wie die des gestern
vorgestellten gemeinsamen Bildungsberichts von Bund und Ländern, kann
jeder, der sich mit Bildung im Land beschäftigt, vorab darstellen.
Immer noch bleiben zu viele Schüler auf der Strecke, immer noch
entscheidet die soziale oder ethnische Herkunft über Erfolg und
Bildungsabschlüsse. Die Frage ist nur, warum die Bildungspolitiker
sich Jahr für Jahr erneut attestieren lassen, dass es in
Kindergärten, Schulen, Universitäten nicht rund läuft. So lange nicht
mehr Geld investiert wird in Kinder und Jugendliche, wird es keine
Erfolgsmeldungen geben. Und da die Kassen leer sind, ist schon heute
klar, wie die nächsten Bildungsberichte ausfallen werden.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.06.2010 - 18:11 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 212506
Anzahl Zeichen: 903
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Bildungsbericht von Bund und Ländern:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung (
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...