PresseKat - Klares Bekenntnis von den Mitgliedern gefordert.

Klares Bekenntnis von den Mitgliedern gefordert.

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Registrierte Unternehmen ohne Backlink zum WEB-Portal „Parkplätze-Deutschland“ werden künftig ausgegrenzt.

Neugründer erhalten damit bessere und faire Chance sich im Markt durchzusetzen.

(firmenpresse) - Nach der Gründung des IPvD am 20.1. 2010 wurde das Web-Portal „Parkplätze-Deutschland“ vom Bundesverband übernommen und das Serviceangebot für die dort kostenfrei registrierten Unternehmen bedeutend erweitert.
Mit der Übernahme will dieser weiterhin Kostenfreiheit und Zugang für jedes private Parkplatzunternehmen über das Jahr 2018 hinaus gewährleisten.

Ebenso soll die kommerzielle Vermarktung ausgeschlossen und Werbefreiheit garantiert werden. Es ist einfach sehr fragwürdig und daher abzulehnen, auf einer Webseite, die einen hohen Qualitätsanspruch hat, durch marktschreierische und die eigentliche Botschaft überdeckende Werbung belästigt zu werden.
Der IPvD verspricht sich durch diese Strategie langfristig eine bessere Akzeptanz bei Endverbrauchern als neutrale Infoquelle und letztlich mehr Kunden für seine Mitglieder.
Dass diese Überlegungen richtig sind, belegen die Buchungszahlen dreier registrierter Mitglieder in Frankfurt, München und Dresden, die den Empfehlungen des IPvD umfassend und vorbehaltlos gefolgt sind und in den momentan „verkaufsschwachen Zeiten“ eine gute bis sehr gute Auslastung vorweisen.

Über das Portal besitzen Endverbraucher die Möglichkeit nicht nur eine Liste von Parkplatzanbietern in Flughafennähe zu erhalten, sondern darüber hinaus bei diesen online Preisanfragen vorzunehmen und sofort auch eine Buchung auszulösen. Damit bietet der Bundesverband seinen Mitgliedern deutlich mehr Leistung zum Nulltarif und Parkplatz suchenden Reisenden ein zuverlässiges und neutrales Infosystem.
Konnte der IPvD auf diese Weise die Zahl registrierter Unternehmen auf seinem Web-Portal kontinuierlich steigern, verloren kommerzielle Portale und Vermittler, die sich derartige Dienste mit bis zu 27% der Gebühren letztlich vom Endverbraucher bezahlen lassen, deutlich an Vertrauen. Allein in Berlin haben von ehemals sieben gelisteten Unternehmen sechs Parkplatzbetreiber ihre Registratur zurückgezogen.





Verlorenes Terrain kann aber nicht sofort durch ein Alternativsystem, wie das vom IPvD in wenigen Tagen oder Wochen wieder gewonnen werden, sondern kann nur durch langfristig seriöse Arbeit zurückerobert werden.

„Diese Seriosität und Integrität erwarten wir auch von unseren gelisteten Unternehmen, deren einzige Gegenleistung für die kostenlos empfangenen Serviceleistungen des IPvD darin besteht, einen sog. Backlink, das Erkennungssymbol für das Web-Portal Parkplätze-Deutschland, auf der eigenen Website zu setzen“, sagt Lotar Fleischer, der Vorsitzende des Beirates im IPvD und zuständig für die Interessen der Endverbraucher. „Soll die Branche langfristig eine Berechtigung am Markt haben, muss auch eine Interessengemeinschaft der Unternehmer das Wohl seiner Gäste und Kunden im Auge behalten“, fährt der Beiratsvorsitzende fort. Mit dem Backlink will der Bundesverband erreichen, dass das eingesetzte Logo bei Endverbrauchern einen Mindest-Qualitätsstandard der jeweils angebotenen Leistungen kennzeichnet. Dieses „Bekenntnis“ zu Qualität soll das Unternehmen auch nach außen gegenüber seinen Kunden und Gästen durch das Logo auf der ersten Seite verdeutlichen. Es wird nicht verliehen, wie das Gütesiegel des IPvD, sondern durch „Mitgliedschaft in einer auf Qualität achtenden Dienstleistungsgruppe“ erworben.

Jedes Automobil bietet seinem Eigentümer mit einem kleinen ( siehe BMW) oder auch großen Emblem auf dem Kühlergrill (siehe VW-Phaeton) ein solches Identifikationsmerkmal und verursacht dadurch „Besitzerstolz“. Man fährt einen „Daimler“ – keinen Mercedes, einen „Alfa“ und keinen Romeo, einen „A-8“ und keinen Audi und wehe dem, der nicht die Bedeutung „dahinter“ erkennt, versteht und durch besondere Hochachtung dem Besitzer gegenüber dies auch würdigt. Kein „Rolls“-Eigner käme auf die Idee, seine „Emmy“ abzumontieren und ohne diese auf den Flaniermeilen umherzukutschieren.

Das Gütesiegel wird durch den IPvD für besondere Leistungen des jeweiligen Unternehmens verliehen. Für jeden sind diese Kriterien auf der Website des IPvD nachlesbar. Es ist dabei absolut falsch, dem IPvD zu unterstellen, dass dabei nur das Unternehmen eine Chance hat, das auch das vom IPvD favorisierte BBI-System MAGDa.P einsetzt und nutzt.
Hier muss ganz klar wiederholt und daran erinnert werden, dass jedem registrierten Unternehmen für monatelange Tests dieses System kostenlos in einer Basisversion öffentlich zur Verfügung stand.
Leider haben sich bislang nur sehr wenige Unternehmer an diesen Tests beteiligt und wie üblich, urteilen diese „Nichttester“ negativ, bestenfalls schweigen diese.
Beispielsweise erhielt ein weiteres Frankfurter Unternehmen Ende Januar 2010 nach individueller Absprache das System für einen uneingeschränkten Test der Vollversion im gesamten Monat Februar 2010 individualisiert frei geschaltet – und hat bis zum heutigen Tage nicht eine einzige „Testbuchung“ darüber abgewickelt.
Ein weiteres Münchner Unternehmen „gewann“ eine Vollversion zum Test für ein Jahr – und hat nach der Individualisierung des Systems den Einsatz „verschoben“, auf Drängen seiner Mitarbeiter, die sich weigerten das System zu nutzen, ohne auch nur eine einzige Testbuchung durchzuführen.
Diese Beispiele sprechen für sich und müssen nicht kommentiert werden.

Mit der Bilanz einer bislang insgesamt erfolgreichen Arbeit muss auch festgestellt werden, dass dem IPvD kein vergleichbares System zum Test angeboten wurde, weder öffentlich noch durch ein direktes und internes Testangebot. Der IPvD sieht sich deshalb darin bestätigt, dass offenbar kein Anbieter und/oder Nutzer ein System entwickelt hat und/oder einsetzt, welches schlicht ausgedrückt „besser“ ist und den Forderungen des IPvD entspricht oder nur annähernd nahe kommt.
Aus diesem Grunde tragen die in München, Frankfurt und Dresden ansässigen Unternehmer völlig zu Recht das Gütesiegel des IPvD und genießen einen Wettbewerbsvorteil.

Unternehmer, die sich die „Mühe machten“, das System kennen zu lernen, setzen es ein und freuen sich. Es ist verständlich, dass diese Unternehmen nicht freiwillig über Ihre erfolgreiche Arbeit mit diesem System sprechen und dadurch Wettbewerbsvorteile lieber für sich behalten möchten. Deshalb hat der IPvD diesen Unternehmern abverlangt, vier Mal im ersten Jahr darüber berichten „zu müssen“, um eine für fünf Jahre befristete Vollversion „testen“ zu dürfen – kostenlos ohne Entrichtung einer Lizenzgebühr – der IPvD berichtete darüber.

Der IPvD wird auch künftig seine Arbeit ausschließlich in den Dienst der Unternehmen stellen, die sich ganz klar zu den Richtlinien des IPvD bekennen und das auch nach außen hin darstellen.
Ein erster Schritt wurde bereits getan – einige Unternehmer sind über das Webportal nicht mehr buchbar. Kunden haben keine Möglichkeit mehr, bei diesen Unternehmen eine Preisanfrage auf einfache Weise zu starten – noch sind diese in der Übersicht zu finden.

Der Vorstand wird in einer der nächsten Beratungen und nach Befragungen seiner „ordentlichen“ Mitglieder eine Entscheidung treffen, wie der künftigen „Vergesslichkeit“ registrierter Unternehmer begegnet werden soll.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

IPvD Interessengemeinschaft Parkplatzanbieter von Deutschland ist der Bundesverband privater Parkservice-Unternehmen.
Der Bundesverband wurde am 20.1. 2010 gegründet und betreibt die kostenlose Internetplattform "Parkplätze-Deutschland".
Private Parkplatzanbieter können sich dort kostenlos eintragen und vielfältige Serviceangebote des Verbandes in Anspruch nehmen.



Leseranfragen:

IPvD
Vorsitzender des Beirates
Lotar Fleischer
Leipziger Straße 8
01662 Meissen
E-Mail: info(at)ipvd.de



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IPvD
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Lotar Fleischer
Leipziger Straße 8
01662 Meissen
E-Mail: info(at)ipvd.de



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Bereitgestellt von Benutzer: ipvd
Datum: 25.02.2010 - 12:40 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Lotar Fleischer
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