(ots) - Mit einem wettbewerbsfähigen Preis und 
kundenorientiertem Service hat die GASAG wieder beim Vergabeverfahren
für den Erdgasbezug des Landes Berlin gewonnen. Damit beweist die 
GASAG ihre Metropolenkompetenz. Aktuell versorgt der 
Energiedienstleister alle drei Stadtstaaten in Deutschland mit 
Energie. Und das Land Berlin dann ab 2018 seit mehr als 170 Jahren.
   Ab Januar 2018 wird die GASAG knapp eine Milliarde Kilowattstunden
Erdgas und Bio-Erdgas jährlich an alle 2.260 Abnahmestellen des 
Landes Berlin liefern. Die noch vorhandenen 32.000 Gaslaternen werden
auch wieder mit Erdgas der GASAG leuchten. Der Vertrag mit Berlin 
läuft über drei Jahre.
   Vera Gäde-Butzlaff, Vorstandsvorsitzende der GASAG: "Wir freuen 
uns sehr, bei der Versorgung der öffentlichen Liegenschaften wieder 
der Partner an Berlins Seite zu sein. Dem Wunsch nach mehr 
klimaneutraler Versorgung konnten wir mit einem gestiegenen 
Bio-Erdgas-Anteil Rechnung tragen. Damit kann das Land Berlin einen 
Schritt weiter gehen, auf dem Weg zu einer erfolgreichen 
Energiewende."
   In einer europaweiten Ausschreibung erzielte die GASAG die höchste
Punktzahl unter allen Wettbewerbern für den günstigsten Preis, das 
Bio-Erdgas-Angebot und einem auf die Verwaltung zugeschnitten 
Service. Mit einem web-basierten Kundenportal ist es 
Immobilienmanagern des Landes Berlin beispielsweise möglich, den 
Verbrauch auszuwerten oder den Zählerstand selbst zu erfassen. Durch 
den Bio-Erdgas-Anteil kann das Land Berlin außerdem über 20.000 
Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.
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Ursula Luchner
Pressesprecherin, GASAG AG
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