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   - Schraubenzieher, Brecheisen und Handbohrer sind die bevorzugten 
     Tatwerkzeuge von Einbrechern
   - Ein Einbruch muss schnell und leise vonstattengehen - denn Täter
     fürchten nichts mehr, als entdeckt zu werden
   - Welche Lösungen vor Einbrechern schützen, zeigt die 
     Ratgeberseite www.sicher-mit-abus.com
   Die eingeschlagene Scheibe als Symbolbild für einen Einbruch - was
im Krimi gute Bilder liefert, hat nicht viel mit der Realität zu tun.
Denn in den meisten Fällen dringen Einbrecher am Einstiegsort "Nummer
Eins" über das Aufhebeln von Fenstern und Terrassentüren in Häuser 
ein. Das dauert nur wenige Sekunden und macht kaum Geräusche. Als 
Tatwerkzeug dient dabei oft ein ganz normaler Schraubenzieher. Dieses
Werkzeug bietet dem Täter mehrere Vorteile: Es lässt sich gut und 
verdeckt transportieren, sieht nicht nach einem Einbruchwerkzeug aus 
und erlaubt ein leises Agieren am Tatort.  Stichwort "leises 
Agieren": Immer häufiger wird die Einbruchtechnik des Fensterbohrens 
angewendet. In diesem Fall bohrt der Täter ein Loch in das Fenster, 
schiebt eine Drahtschlinge durch diese Öffnung und öffnet das 
Fenster, indem er den Fenstergriff dreht.
   Erhöhter Einbruchschutz durch mechanische Sicherungen
   Um sich vor diesen Einbruchtechniken zu schützen, gibt es am Markt
eine Vielzahl an effektiven Lösungen für nahezu jeden Einsatzzweck - 
von Fenstergriffschlössern bis hin zu Stangenschlössern mit 
Mehrfachverriegelung. Viele dieser Lösungen sind inzwischen auch als 
elektronische Variante erhältlich. Diese sogenannten 
Mechatronik-Produkte verfügen über eine lokale Alarmfunktion oder 
lassen sich direkt in Alarmsysteme integrieren, die Hilfe holen 
können. Beispielsweise bietet der Sicherheitsexperte ABUS mit dem 
Funkalarmsystem Secvest eine VdS-Home-zertifizierte Lösung, welche 
die mechatronischen Sicherungen in eine Alarmanlage integriert.
   Investitionen in Einbruchschutz staatlich fördern lassen
   Wer sich für den Einbau von Sicherheitstechnik durch einen 
Fachmann entscheidet, der erhält bis zu 20 Prozent Zuschuss vom 
Staat. Denn die KfW-Förderbank unterstützt Eigentümer und Mieter beim
Einbau von Sicherheitstechnik mit der Übernahme von 20 Prozent der 
Kosten bis 1.000 Euro. Darüberhinausgehende Investitionen in 
Sicherheitstechnik werden bis zu einer Summe von 15.000 Euro mit 10 
Prozent bezuschusst.
   Weitere Tipps und Hintergründe zu Einbruchschutzmaßnahmen, 
Fördermöglichkeiten und statistischen Daten bietet der 
Sicherheitsexperte ABUS auf der Internetseite www.sicher-mit-abus.com
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