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   Kaum hat sich das Haar vom Sommer erholt, entsteht durch rauen 
Wind, Nieselregen sowie Kälte im Wechsel mit trockener Heizungsluft 
gleich die nächste Belastung. "Reicht die Talgproduktion der Kopfhaut
nicht mehr aus, wird die Kutikula, die äußere Schicht des Haares, 
spröde und trocken", erklärt Apothekerin Sabine Trennheuser aus 
Saarlouis im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Dann bräuchten 
die Haare Feuchtigkeit, sagt Antonio Weinitschke, Artdirector beim 
Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks. Das Wichtigste ist ein
ideales Shampoo. "Viele Produkte laugen die Haare aus. Mit einem 
pH-Wert zwischen 5 und 7 belasten sie das Haar nicht", so 
Weinitschke. Nicht fettende Öle, zum Beispiel Arganöl, spenden 
ebenfalls Feuchtigkeit. "Am besten die Haare auch nicht jeden Tag 
waschen", rät der Experte. Auf der Kopfhaut bildet sich dann von 
allein ein natürlicher Säureschutzmantel, der Austrocknung vorbeugt. 
Weitere Tipps für die Haarpflege im Herbst finden Leser in der 
aktuellen "Apotheken Umschau".
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   Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 10/2017 B liegt in den 
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
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