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   - Der durchschnittliche Schaden pro Einbruch lag im Jahr 2016 bei 
     rund 3.250 Euro, insgesamt zahlten Versicherungsunternehmen rund
     470 Millionen Euro an die Opfer aus.
   - Die meisten Einbrecher handeln spontan - es geht um die gute 
     Gelegenheit, schnell zum Erfolg zu kommen. In den meisten Fällen
     weiß der Einbrecher daher nicht, welche Werte zu erwarten sind.
   - Hilfreiche Tipps und Tricks zum Schutz vor Einbrechern auch 
     online unter www.sicher-mit-abus.com
   Die meisten Einbrecher handeln alleine und spontan. Das wichtigste
für diese Täter ist es, möglichst schnell in das Objekt zu gelangen 
und genauso schnell wieder draußen zu sein - es geht um die gute 
Gelegenheit. Daher wissen sie selten bereits im Vorfeld, welches 
Diebesgut zu erwarten ist. In den meisten Fällen haben sie es auch 
nicht auf große Dinge abgesehen, vielmehr schauen sie auf "Ware", die
leicht zu transportieren ist und sich gut weiterverkaufen lässt. Am 
häufigsten haben es die Täter auf Schmuck, Bargeld sowie 
Kleinelektronik wie Fotoapparate, Smartphones oder Tablets abgesehen,
die heute in fast jedem Haushalt zu finden sind.
   Erhöhter Einbruchschutz durch mechanische Sicherungen
   Ungesicherte Fenster und Türen lassen sich oft mit einem ganz 
normalen Schraubenzieher überwinden. Bei Türen sind es außen 
verschraubte Beschläge, die sich einfach entfernen lassen oder 
überstehende Zylinder, die ausgebohrt, abgedreht oder aus dem Schloss
gezogen werden können. Der Einbau eines hochwertigen Schließzylinders
in Kombination mit einem von innen verschraubten Schutzbeschlag sowie
ein Schließblech mit Mauerverankerung bilden die Basis einer sicheren
Eingangstür, den sogenannten mechanischen Grundschutz. Zusätzlich 
empfiehlt sich der Einbau von Zusatzschlössern, z.B. eines 
Panzerriegels, wie das VdS-anerkannte Modell "PR2800" von ABUS, 
welcher die Tür über die gesamte Breite sichert. Auch Fenster lassen 
sich nachträglich effektiv mit mechanischen Sicherungen schützen. Es 
gibt eine Vielzahl an effektiven Produkten für nahezu jeden 
Einsatzzweck - von Fenstergriffschlössern bis hin zu 
Stangenschlössern mit Mehrfachverriegelung. Viele dieser Lösungen 
sind inzwischen auch als elektronische Variante erhältlich. Diese 
sogenannten Mechatronik-Produkte verfügen über eine lokale 
Alarmfunktion oder lassen sich direkt in Alarmsysteme integrieren. 
Beispielsweise bietet der Sicherheitsexperte ABUS mit dem 
Funkalarmsystem Secvest eine VdS-Home-zertifizierte Lösung, welche 
die mechatronischen Sicherungen in eine Alarmanlage integriert.
   Investitionen in Einbruchschutz staatlich fördern lassen
   Wer sich für den Einbau von Sicherheitstechnik durch einen 
Fachmann entscheidet, der erhält bis zu 20 Prozent Zuschuss vom 
Staat. Denn die KfW-Förderbank unterstützt Eigentümer und Mieter beim
Einbau von Sicherheitstechnik mit der Übernahme von 20 Prozent der 
Kosten bis 1.000 Euro. Darüber hinausgehende Investitionen in 
Sicherheitstechnik werden bis zu einer Summe von 15.000 Euro mit 10 
Prozent bezuschusst.
   Weitere Tipps und Hintergründe zu Einbruchschutzmaßnahmen, 
Fördermöglichkeiten und statistischen Daten bietet der 
Sicherheitsexperte ABUS auf der Internetseite www.sicher-mit-abus.com
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