PresseKat - Aktuelle Schlafstudie Oktober 2017 / Schlafstudie enthüllt: Zu heiß unter deutschen Decken (FOTO)

Aktuelle Schlafstudie Oktober 2017 / Schlafstudie enthüllt: Zu heiß unter deutschen Decken (FOTO)

ID: 1538539

(ots) -
Umfrage unter 2.000 Deutschen zeigt:

- Mehr als jeder Zehnte erinnert sich nicht, wann er das letzte
Mal gut geschlafen hat
- 42 Prozent schlafen schlecht, weil ihnen zu heiß ist
- Um einschlafen zu können, setzen die Deutschen auf Lesen und Sex
- Fast 40 Prozent schauen kurz vor dem Zubettgehen noch auf ihr
Handy
- Jeder Zehnte bekommt bei Schlafmangel Lust auf Junkfood

Das Marktforschungsinstitut OnePoll befragte 2.000 Deutsche zum
Thema Schlaf. Im Auftrag von eve Sleep wurden u.a. Schlafgewohnheiten
und -qualität, Auswirkungen von Schlafdefizit sowie beliebte
Einschlafhilfen ermittelt. Hier die Ergebnisse:

1.Schlafqualität:

Guter Schlaf ist wichtig. Aber viele Menschen in Deutschland
kommen nicht in den Genuss eines erholsamen Schlafes, denn nur jeder
Zehnte kann sich erinnern, wann er das letzte Mal gut geschlafen hat.
Als häufige Ursache für schlechten Schlaf wurde genannt, es sei zu
heiß (42 %). Zum Vergleich: Nur knapp 25 Prozent gaben an, wegen dem
Schnarchen des Partners schlecht zu schlafen. Das Ergebnis erstaunt
insofern, als Schlaftemperatur und -klima im Gegensatz zum Schnarchen
des Partners leicht zu regulieren sind. Obwohl es den meisten zu heiß
unter der Decke ist, bevorzugen die Deutschen Pyjamas und nur einer
von Zehn schläft nackt.

Übrigens schauen beinahe zwei Fünftel noch kurz vor dem
Einschlafen auf ihr Handy - auch das gilt als wenig förderlich für
guten Schlaf.

2.Einschlafhilfen:

25 Prozent der Deutschen glauben, Sex vor dem Einschlafen sei ein
Garant für guten Schlaf. Gängigste Einschlafhilfe im Alltag ist
allerdings Lesen (20 Prozent). Leider nutzen dabei doppelt so viele
einen E-Reader, was letztlich keine effektive Einschlafhilfe ist.
Vielleicht ist auch das ein Grund, weshalb viele nicht gut schlafen.





3.Auswirkungen von Schlafdefizit:

Fast die Hälfte der Deutschen ist überzeugt, dass schlechter
Schlaf gereizt macht. Auch scheint sich Schlafmangel auf die
Essgewohnheiten auszuwirken: Jeder Zehnte neigt zu Junkfood bei
Schlafdefizit. Bei Schlafdefizit neigen viele auch dazu, tagsüber
einzunicken (Bild).

Die Umfrage enthüllte zudem die Formel für guten Schlaf. Hier 5
Tipps:

- Um 22:36 Uhr ins Bett gehen
- Eine Raumtemperatur von 17,8 Grad Celsius
- 28 Minuten vor dem Schlafengehen das Handy meiden
- Zwei Kissen und ein weiß gestrichenes Schlafzimmer
- Absolute Dunkelheit und Ruhe



Pressekontakt:
public performance | Hegestraße 40 | 20251 Hamburg T +49 40 23801284
| Mail hallo(at)publicperformance.de

Original-Content von: eve sleep, übermittelt durch news aktuell


Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Ab in die Zukunft: Praxisorientierte Lösungen für das digitale Krankenhaus Neuroonkologisches Symposium in Berlin: Hirntumorexperten stellen innovative Therapiekonzepte vor
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.10.2017 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1538539
Anzahl Zeichen: 3044

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Hamburg



Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Aktuelle Schlafstudie Oktober 2017 / Schlafstudie enthüllt: Zu heiß unter deutschen Decken (FOTO)"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

eve sleep bild-quelle-eve-sleep.jpg (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von eve sleep bild-quelle-eve-sleep.jpg