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Nicola Leibinger-Kammüller: Es ist nicht gut, dass wir uns kollektiv auf die Automobilbranche stürzen

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(ots) - Nicola Leibinger-Kammüller warnt davor, dass der
Dieselskandal Deutschlands Ruf als Wirtschaftsstandort nachhaltig
beschädigt: "Es leidet das Land und unser Ruf." Die Vorsitzende der
Geschäftsführung der Trumpf GmbH sagte beim ZEIT Wirtschaftsforum in
Hamburg, die Schuldigen müssten bestraft werden und es müsse auf
Kosten der Industrie nachgerüstet werden. Es sei aber nicht gut,
"dass wir uns kollektiv auf die Automobilbranche stürzen" und alles
"in Grund und Boden reden". Leibinger-Kammüller sieht den Grund des
Skandals in einem fehlenden Regulativ. Dass man nicht betrügen dürfe,
müsste eigentlich in jedem Vorstandsmitglied verankert sein.

Bei der Veranstaltung der Wochenzeitung DIE ZEIT sagte Nicola
Leibinger-Kammüller, sie sei ein "Fan von Angela Merkel", sie halte
sie für eine "besonnene, bescheidene, integre Politikerin". Mit ihr
verbinde sie der Glaube an Freiheit und freies Denken, der Glaube an
Europa und daran, dass man in einer Gesellschaft auch die Schwachen
mitnehmen müsse. Gleichzeitig beklagte sie, dass sich auch innerhalb
der CDU immer weniger Politiker für Wirtschaft interessierten.
Lobbyarbeit halte sie für Unternehmen aus dem Mittelstand für
selbstverständlich: "Natürlich gehe ich zu Herrn Kretschmann und
versuche, ihn im Sinne des deutschen Maschinenbaus zu beeinflussen."

Diese Pressemitteilung finden Sie auch unter www.zeit.de/presse.



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Datum: 07.09.2017 - 15:07 Uhr
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