(ots) - 
   Zentral gelegen, hochmodern und nachhaltig gebaut - in 
unmittelbarer Nähe zur Essener Innenstadt entsteht der neue 
Firmensitz der innogy SE. Spatenstich wird im Jahr 2018 sein, ein 
erster Bauabschnitt soll Ende des Jahres 2020 fertiggestellt werden, 
die weiteren Gebäude bis Mitte 2024. Das Projekt befindet sich noch 
in der Entwicklungs- und Genehmigungsphase.
   Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der innogy SE: "Der neue 
Campus wird innovativ, kreativ und grün sein - keine Bürowüste, 
sondern ein lebendiger Ort der Kommunikation. Wir werden die digitale
Zukunft ins Haus holen und ganz neue und moderne Formen der 
Zusammenarbeit ermöglichen. Mit dem Campus zeigen wir, wofür unser 
Unternehmen steht und machen innogy erlebbar: für unsere 
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für unsere Kunden und die Menschen 
in Essen."
   Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen: "Die 
Energiewirtschaft ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren in 
Essen. Ich freue mich sehr über das Standortbekenntnis von innogy. 
Die Neuentwicklung des innogy Campus entlang der Huyssenallee wird 
den Wirtschaftsstandort Essen langfristig stärken. Ebenso freue ich 
mich über die städtebauliche Aufwertung des Areals."
   Uwe Tigges, Personalvorstand der innogy SE: "Der neue Campus 
bietet die Chance, ein innovatives Gesamtkonzept zu realisieren, ohne
auf die Restriktionen von Bestandbauten achten zu müssen. Bei der 
Gestaltung der neuen Büroflächen orientieren wir uns an modernen 
Konzepten der digitalen Arbeitswelt, die ein kreatives und weitgehend
hierarchiefreies Arbeiten fördern." Der neue Campus ist nur wenige 
Hundert Meter vom Essener Hauptbahnhof entfernt und bietet damit eine
exzellente Verkehrsanbindung. Darauf wurde bei der Planung großen 
Wert gelegt, damit die Mitarbeiter weiterhin schnell und 
unkompliziert zur Arbeit kommen, insbesondere auch mit öffentlichen 
Verkehrsmitteln.
   Die innogy SE wird die neuen Büroflächen mieten. Vermieter und 
Entwickler ist das Essener Immobilienunternehmen KÖLBL KRUSE. Im 
Rahmen einer Mehrfach-Beauftragung für den neuen innogy Campus hat 
sich das Hamburger Architekturbüro BAID (ehemals BN ARCHITEKTEN 
jessica.borchardt) mit seinem Entwurf durchgesetzt: Die Besonderheit 
und der Anspruch des neuen Campus besteht darin, als zeitgemäß und 
modern wahrgenommen zu werden, gleichzeitig aber auch die Qualität 
von gewachsenen Stadtstrukturen aufzunehmen. "Dies ist eines der 
besten Grundstücke im gesamten Ruhrgebiet", erklärt Dr. Marcus Kruse,
geschäftsführender Gesellschafter der KÖLBL KRUSE GmbH. "Wir sind 
stolz darauf, eine so bedeutende städtebauliche Aufgabe in unserer 
Heimatstadt übernehmen zu dürfen", ergänzt Stephan Kölbl, ebenfalls 
geschäftsführender Gesellschafter bei KÖLBL KRUSE.
   Gemeinsam haben innogy und KÖLBL KRUSE den Architekturentwurf 
ausgewählt, der jetzt fortentwickelt und an die speziellen 
Anforderungen angepasst werden soll. Auf dieser Basis wird der 
Investor die erforderlichen Genehmigungen einholen und die weitere 
Planung in enger Abstimmung mit innogy übernehmen. Das Gesamtkonzept 
für den Campus umfasst ein Grundstück von knapp 31.000 Quadratmetern 
sowie rund 100.000 Quadratmetern Mietfläche. Die innogy SE wird 
Hauptmieter.
   Im ersten Bauabschnitt an der Ecke Huyssenallee und Baedekerstraße
wird KÖLBL KRUSE ein Gebäude mit rund 18.000 Quadratmetern errichten.
Das Grundstück wurde bereits Ende 2016 geräumt, sodass keine 
Abbrucharbeiten mehr notwendig sind. Die Fertigstellung dieses 
Bauabschnitts ist für 2020 geplant. Sobald der erste Bauabschnitt von
innogy bezogen worden ist, startet KÖLBL KRUSE 2020 mit den 
Abbrucharbeiten auf dem restlichen Areal. Die derzeitige Planung 
sieht vor, dass die momentan von innogy genutzten Immobilien entlang 
der Huyssenallee abgerissen werden.
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Alexander Stechert-Mayerhöfer
Pressesprecher
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alexander.stechert-mayerhoefer(at)innogy.com
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