(ots) - Der Essener Industriekonzern Thyssen-Krupp 
eröffnet in Mülheim an der Ruhr einen neuen Standort für den 
3D-Druck. Wie die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine 
Zeitung (WAZ, Donnerstag) berichtet, wird das Kompetenzzentrum 
zunächst als zentrale Konzernaktivität geführt, was die strategische 
Bedeutung der Investition unterstreicht. Die Ansiedlung erfolgt auf 
dem Gelände der Konzerntochter Presta in Mülheim. Ab September dieses
Jahres startet die neue Einheit von Thyssen-Krupp mit zwei Druckern, 
die Bauteile aus Metall und Kunststoff herstellen können. Mit der 
Gründung des neuen Kompetenzzentrums in Mülheim will sich 
Thyssen-Krupp den mit großen Hoffnungen verbundenen Markt für den 
industriellen 3D-Druck erschließen. "Der Zeitpunkt für unseren 
Einstieg ist ideal", sagte Thyssen-Krupp-Technologiechef Reinhold 
Achatz der WAZ. Der Markt rund um den 3D-Druck wachse gerade rasant. 
Kunden erhofft sich Thyssen-Krupp aus dem Maschinen- und Anlagenbau, 
der Luftfahrt und der Metallverarbeitung. Das "Tech Centers" in 
Mülheim entwickelt Thyssen-Krupp nach einem konzerneigenen Vorbild in
Dresden, wo das Unternehmen sein Wissen zum Werkstoff Karbon bündelt.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion 
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion(at)waz.de
Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell
      
  
  
  
" alt="GoldMining erhält wichtige Genehmigung für die Übernahme des Goldprojekts Yellowknife und des Konzessionsgebiets Big Sky