Westfalen-Blatt: Streifenwagen der Bundespolizei Hannover beschossen
			
			
(ots) - Ein Streifenwagen der Bundespolizeiinspektion 
Hannover ist mit sogenannter Nato-Gewehrmunition beschossen worden. 
Nach Informationen des in Bielefeld erscheinenden WESTFALEN-BLATTS 
bemerkte ein Polizist bei einem Fußballeinsatz am 21. Mai vor dem 
Hauptbahnhof in Braunschweig ein fingerdickes Loch in der Motorhaube 
des VW Bulli. Die Kripo Braunschweig stellte daraufhin ein Projektil 
vom Kaliber 7,62 Millimeter sicher. Die Befragung von Polizisten 
ergab, dass das Einschussloch offenbar schon am 18. Mai erstmals 
festgestellt worden war, ohne dass der betreffende Beamte der Sache 
nachgegangen sein soll. Der Tatort lasse sich deshalb wohl  nicht 
mehr feststellen, sagte ein Polizeisprecher. Der Fall wird als 
Staatschutzdelikt behandelt. Das Projektil soll beim 
Bundeskriminalamt untersucht werden.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
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Datum: 23.05.2017 - 10:33 Uhr
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