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Erzdiözese Freiburg will 2010 Gebet um Berufungen verstärken - Erzbischof Zollitsch: Initiative im Priesterjahr weckt viele Kräfte - www.ebfr.de

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Erzbistum Freiburg: Gebet um Berufungen verstärken - Erzbischof Robert Zollitsch: Initiative im Priesterjahr weckt viele Kräfte

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Freiburg (pef). Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg) hat zum Jahreswechsel zum Gebet für geistliche Berufe aufgerufen. Die im Herbst 2009 gestartete Gebetsinitiative für Berufungen, bei der eine dreißigtägige Gebetskette gebildet worden war, hat nach seinen Worten "viele Kräfte geweckt". Diese Kräfte könnten 2010 verstärkt für Gebete um Berufungen genutzt werden, erklärte der Erzbischof zum Gebetstag für geistliche Berufe am 31. Dezember. An diesem Tag zum Jahresende sowie im Januar 2010 soll zudem besonders für Christen gebetet werden, "die in der Politik Verantwortung tragen und sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen."

Die 30tägige Gebetsinitiative (http://www.30-tage-gebet.de) hat nach Überzeugung von Erzbischof Zollitsch ein "Zeichen der Hoffnung" gesetzt. Das Erzbistum wisse natürlich, "dass wir Berufungen nicht selbst machen können. Aber wir können sehr wohl auf die Kraft des Gebetes vertrauen. Wer betet, der zeigt, dass er seine Hoffnung auch auf Gott setzt." Wichtig seien Beständigkeit und Ausdauer: "Lassen wir nicht nach, den Herrn der Ernte zu bitten, dass er Priester, Diakone, Ordensleute und pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in seine Ernte sende." Deshalb soll auch 2010 - jeweils an einem Donnerstag im Monat - um geistliche Berufungen gebetet werden. Das Erzbistum informiert darüber auch in seinem Internetportal (http://www.erzbistum-freiburg.de).

Nach Auffassung von Erzbischof Zollitsch ist es wichtig, dass in den Familien und den Seelsorgeeinheiten mit ihren Gemeinden "eine Atmosphäre entsteht, in der jeder einzelne seine Berufung entdecken kann und in der auch geistliche Berufe wachsen." Auch die kirchliche Jugendarbeit sei ein Ort, um der Frage der eigenen Berufung nachzugehen: "Denn die jungen Menschen, die vor Berufsentscheidungen stehen, die fragen, wie sie später einmal leben wollen, haben das Recht, mit dem, was sie bewegt, in der kirchlichen Jugendarbeit ernst genommen zu werden." Es sei deshalb ganz entscheidend, auch 2010 "die Frage der Berufung wach zu halten und mit jungen Menschen darüber ins Gespräch zu kommen."






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Datum: 30.12.2009 - 19:06 Uhr
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