(ots) - Sie sind nicht nur dekorativ, einige sind auch 
gesund: Essbare Blüten liegen im Trend. Einsteigern empfiehlt die 
Nürnberger Bio-Gärtnerin Maria Ell im Gesundheitsmagazin "Apotheken 
Umschau", zu Kräuterblüten zu greifen, zum Beispiel von Minze, 
Thymian und Rosmarin. Sie bringen die frisch-würzigen Aromen in 
besonders hübscher Form auf den Teller. Wer Blütenpflanzen selbst 
sammeln möchte, züchtet sie am besten im eigenen Garten oder in 
Kräutertöpfen auf dem Balkon. Auch wilde Blütenpflanzen, die oft als 
"Unkraut" im Rasengrün wachsen - zum Beispiel Gänseblümchen und 
Löwenzahn - bringen das gewisse Etwas in Speisen und Getränke. 
Allerdings sollte man nur Pflanzen pflücken, die man mit 
hundertprozentiger Sicherheit bestimmen kann. Die dekorativen Blüten 
von Giftpflanzen wie Herbstzeitlose, Maiglöckchen oder Goldregen 
dürfen auf keinen Fall für Speisen verwendet werden - "auch nicht zur
Dekoration", betont Agraringenieurin Dr. Christine Volm aus 
Sindelfingen. Sie rät zudem davon ab, in öffentlichen Blumenbeten zu 
sammeln. "Nicht nur, weil man das nicht darf, sondern weil da auch 
oft gespritzt wird."
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