Mitteldeutsche Zeitung: zu Anschlägen in Russland
(ots) - In Westeuropa musste man jetzt erleben, dass
islamistische Terroristen fanatische Einzeltäter sind und Fahrzeuge
in tödliche Rammböcke verwandeln. In Russland aber hat es seit dem
ersten Tschetschenienkrieg, also seit 1994, immer einen kriegerischen
und extremistischen Untergrund gegeben. Die letzten Bombe in Russland
explodierte 2013 in Wolgograd. Lange Jahre waren Russlands
Sicherheitspolitiker stolz auf die Sicherheit, die in den Großstädten
herrschte. Menschenrechtler beschweren sich indes, dass
Geheimdienste dabei eifrig Telefone abgehört und Bürgerrechte
verletzt hätten. Man mag Russland einen Polizeistaat nennen,
angesichts des Terrors steht es mit Westeuropa aber auf derselben
Seite der Barrikade.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 03.04.2017 - 18:54 Uhr
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