Mitteldeutsche Zeitung: zum Brexit
(ots) - Plötzlich sind es die Brüsseler, die zu rechnen
verstehen. Weit über den im März 2019 anstehenden Brexit hinaus müsse
die Insel Beiträge leisten, heißt es dort: für längst beschlossene,
aber bisher nicht bezahlte Strukturfonds, mit denen neue Straßen und
Bahnstrecken finanziert werden; für die Pensionen von EU-Beamten,
darunter auch viele Briten; für die Tilgung gemeinsamer Schulden.
Summen zwischen 30 und 57 Milliarden Euro stehen im Raum. Unterm
Strich mag der Betrag am Ende geringer sein, das werden die
Verhandlungen zeigen. Eine teure Angelegenheit wird der Austritt für
die Briten und den Rest Europas aber allemal.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.03.2017 - 19:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1469741
Anzahl Zeichen: 914
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...