Mitteldeutsche Zeitung: zu Schottland
(ots) - Für Schottlands Europa zugewandter Regionalregierung
unter Nicola Sturgeon war der 23. Juni 2016 zugleich die Stunde null
auf dem Weg zu einer Volksabstimmung über die eigene Unabhängigkeit.
Am Montag hat Sturgeon ihren Plan erstmals präzisiert und als
Zeitraum Ende 2018/Anfang 2019 ins Spiel gebracht.Die ablehnenden
Reaktionen aus London - das Unterhaus müsste den Weg für diese
Abstimmung freimachen - kamen postwendend. Begründung: Ein
schottisches Referendum gab es 2014 schon, damals mit pro-britischen
Ergebnis. Diese Argumentation verkennt, wie dramatisch sich die
Ausgangslage verändert hat.
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Hartmut Augustin
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Datum: 13.03.2017 - 18:34 Uhr
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