Mitteldeutsche Zeitung: zu Cannabis
(ots) - Als "Kiffen auf Rezept" wurden lange Zeit die
Forderungen diffamiert, Cannabis als Medikament zuzulassen und die
Kosten von den Krankenkassen zu übernehmen. Fast zehn Jahre hat es
gedauert, bis diese Versorgungslücke endlich geschlossen wird. Das
hätte man den Betroffenen ersparen können. Jetzt kommt es darauf an,
dass Ärzte und insbesondere die Krankenkassen die Möglichkeiten
nutzen. Sicher, billig ist medizinisches Cannabis nicht. Doch es
geht fast immer um Patienten mit großen Schmerzen oder um Betroffene
am Ende ihres Lebens - das sollte nicht vergessen werden.
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Hartmut Augustin
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Datum: 03.03.2017 - 18:43 Uhr
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