PresseKat - Absolventen bewerten den MBA General Management an der UNIKIMS / "Das Wissen vom Präsenzwochen

Absolventen bewerten den MBA General Management an der UNIKIMS / "Das Wissen vom Präsenzwochenende fließt am Montag in den Beruf ein" (FOTO)

ID: 1461522

(ots) -
Das Masterstudium im General Management an der UNIKIMS, der
Management School der Universität Kassel, war für René Trinder
"absolut klasse". Die Inhalte des berufsbegleitenden Studiums, "die
ich am Wochenende erlernt hatte, konnte ich gleich am nächsten Montag
in den Beruf übertragen", sagt der Head of Sales Management Basic
Care im Weltunternehmen B. Braun Melsungen AG. Jan Schröder wiederum
schätzt "vor allem die Methodik aus dem Studium". Die habe ihn im
beruflichen Alltag in der international agierenden Hübner-Gruppe
weitergebracht". Dort sieht er sich dank des Masterstudiums in
General Management für die weitere Karriere gut positioniert.

Über 50 (angehende) Führungskräfte aus ganz Deutschland erwerben
derzeit ihre universitäre Qualifikation zum MBA im Studiengang
General Management an der Universität Kassel, dessen Präsenzseminare
im Schloss Schönfeld mitten in einem historischen Park stattfinden.
Trinder und Schröder gehören zum Absolventenjahrgang von 2016. Der
nächste Jahrgang startet im November 2017 und ist bereits wieder zur
über der Hälfte ausgebucht.

Am 17. Mai 2017 sind alle Studieninteressierten und Entscheider in
Unternehmen zur Informationsveranstaltung zum MBA in General
Management eingeladen. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.unikims.de/mbagm

Binnen fünf Semestern werden sich die Studierenden
berufsbegleitend qualifizieren und damit als Führungskräfte in ihren
Unternehmen positioniert haben. Aus Sicht der Studierenden spricht
vieles für die Wahl der UNIKIMS: der Universitätsabschluss, die
Kundenorientierung gegenüber den Studierenden, die Praxisorientierung
in der Wissensvermittlung und nicht zuletzt die Empfehlungen von
Absolventen.

Für René Trinder war die Wahl des Studiengangs offenbar ideal. Er
arbeitet im "Global Marketing and Sales" des Gesundheitskonzerns B.




Braun Melsungen AG. Zusammen mit den weltweiten Landesorganisationen
versorgt er Gesundheitseinrichtungen zum Beispiel mit
Infusionsleitungen, Kanülen, Spritzen, Infusionslösungen und anderen
Medical Produkten. "Ich wollte meinen Blick in
Betriebswirtschaftslehre interdisziplinärer aufstellen", begründet
Trinder die Entscheidung für das Masterstudium, zumal er nach seinem
Selbstverständnis als Produktmanager im Bereich "Global Marketing &
Sales" "ein Unternehmer im Unternehmen" ist. Da Trinder darüber
hinaus perspektivisch den Wunsch hegte, in absehbarer Zeit die
Verantwortung über ein Team als Führungskraft zu übernehmen, war ihm
klar, dass ein Masterabschluss sein Qualifikationsprofil nachhaltig
erweitern dürfte.

Die Absolventenstimmen zur UNIKIMS überzeugen die Leser

Auf die UNIKIMS als die richtige Hochschule für seinen Bedarf
gelangte Trinder über zwei Wege. Zum einen hatte die
Personalabteilung von B. Braun schon gute Erfahrungen mit einem
früheren Studienprogramm gesammelt, aus dem der MBA-Studiengang in
General Management hervorgegangen war. Zum anderen, und das war
wichtiger, stieß Trinder im Internet auf die Website der UNIKIMS und
las dort die Absolventenstimmen. Er nahm über XING zu einem der dort
zitierten Absolventen Kontakt auf und fühlte sich in seinem ersten
Eindruck, den er von der UNIKIMS im Internet gewonnen hatte,
bestätigt.

"Der Gruppenmix unter den Studenten ist ideal und belebend"

Den "Gruppenmix" unter den Studierenden lobt Trinder als ideal und
belebend: Ingenieure aus der Forschung und Entwicklung, Juristen, ein
Nanotechnologe und Führungskräfte studierten gemeinsam. "Der
Austausch untereinander war sehr gut, und es war interessant zu
erleben, wie unterschiedlich ein Biologe und ein Betriebswirt ein
Problem angehen", sagt der Manager: "Für mich war es sehr
bereichernd, eine weitere Perspektive und Denke einzunehmen".

Vom Prototyping zum Investorenpitch an einem Wochenende

Das "Highlight" des Studiums war für Trinder die Ideenwerkstatt am
Ende der wissenschaftlichen Qualifikation. Am Freitagnachmittag
generierten die Studierenden Ideen, am Samstagvormittag folgte das
Prototyping, am Nachmittag suchten die Entwickler das Gespräch mit
potentiellen Kunden in der Kasseler Innenstadt und am Sonntag schloss
die Werkstatt mit einem Investorenpitch ab, mit dem Geldgeber von dem
Konzept überzeugt werden sollten. "In der Werkstatt wurde das gesamte
Studium auf genau jenen Inhalt runtergedampft, auf den es ankommt",
sagt Trinder.

Konzentration auf das Wesentliche in kurzer Zeit

Zur Bewältigung der täglich vielfältigen Herausforderungen in
einem internationalen Konzern, der die Berührung mit ganz
unterschiedlichen Kulturen mit sich bringt, hat Schröder aus dem
universitären Studium an seinen Arbeitsplatz in der Abteilung
Finanzen und Controlling die Erkenntnis mitgenommen: "Man scheitert
früh, wenn man versucht, bei einem Problem alles auf einmal zu
klären. Man muss das komplexe Ganze in Teilbereiche zerlegen und
deren Bearbeitung konsequent verfolgen." Auch die an der Hochschule
erlernte systematische Präsentation, die Konzentration auf das
Wesentliche in kurzer Zeit, um sich und andere "entscheidungsfähig zu
machen", hat schon am nächsten Tag im Büro Wirkung gezeigt, als es
galt, das obere Management zu überzeugen. "Ja", räumt Schröder ein,
"ich hätte solch ein Studium gleich nach dem Abitur beginnen können,
aber ich würde meinen Weg der Verbindung von Praxis und Theorie immer
wieder gehen".

Das Zeugnis der staatlichen Universität: Ein eindeutiger
Qualitätsunterschied

Nach dem Abitur 2008 war Schröder klar, "dass ich nicht Vollzeit
studieren wollte". Bei der Hübner-Gruppe in Kassel begann er eine
Ausbildung als Industriekaufmann mit der Aussicht auf ein Duales
Studium ab dem 2. Lehrjahr an der Hessischen Berufsakademie in
Kassel. Ein Jahr nach dem Abschluss der beruflichen Ausbildung
schloss Schröder auch das Studium an der Akademie mit dem Bachelor in
Betriebswirtschaftslehre ab. "Ich dachte mir, jetzt hast Du etwas
erreicht, aber nach einem weiteren Jahr hatte ich das Gefühl, ich
könnte noch was machen", erinnert sich der junge Mann. Er sah sich
um, ließ sich Informationsmaterial verschiedener Hochschulen zukommen
und überlegte gründlich. Für ihn kamen zum Beispiel der
AKAD-Hochschulverbund, in dem ein Freund im Studium gute Erfahrungen
gesammelt hatte, und die Fernuni Hamburg in Frage. Für die UNIKIMS
sprachen aber die zentrale Lage mitten in Deutschland und die
Qualität der Ausbildung: "Dort erteilt die Universität Kassel das
Zeugnis. Das ist ein eindeutiger Qualitätsunterschied zu einer rein
privaten Hochschule trotz all ihrer Akkreditierungen." Letzte
Sicherheit bei der Auswahl der Hochschule für ein berufsbegleitendes
Masterstudium brachte das Gespräch mit drei ehemaligen Kommilitonen
von der Berufsakademie. Auch sie wählten den Masterstudiengang in
General Management an der UNIKIMS. Überzeugend waren für Schröder die
"gute Mischung aus Theorie und Praxis" und die Tatsache, dass die
Professoren selbst die Veranstaltungen hielten und nicht an ihre
Mitarbeiter delegierten. Ein Gewinn war für Schröder das tiefere
Eindringen ins wissenschaftliche Arbeiten: "Beim Bachelor gab es nur
Klausuren, nun schrieben wir Hausarbeiten. Man musste sich und seine
Arbeit selber strukturieren."

"Das Wissen hilft mir, auf Augenhöhe zu kommunizieren"

Dipl.-Ing. Daniel Schmidt, Projektleiter bei der Merck KGaA,
Darmstadt, ist ein weiterer Absolvent des Studiengangs: "Für meine
aktuelle Position war die Doppelqualifikation aus
Ingenieurwissenschaften und Management-Kompetenzen explizit gefragt.
Als Projektmanager bin ich mit Einkauf und Accounting, Entwicklung
und Produktion, Supply Chain, Business Development sowie Sales und
Marketing und den Kunden in Kontakt. Das im
General-Management-Programm vermittelte Wissen hilft mir, auf
Augenhöhe mit den Vertretern dieser verschiedenen Disziplinen zu
kommunizieren, die Bedürfnisse aller möglichst gut zu bedienen sowie
zwischen ihnen zu vermitteln und neben dem operativen Tagesgeschäft
auch die Strategie und die Kosten nicht aus den Augen zu verlieren."

"Kombination von Studium, Berufsleben und Familie gelingt"

Sarah Schmahlfeldt ist 24 Jahre alt und kommt aus Jever. Auf der
Suche nach der richtigen Hochschule, um sich berufsbegleitend zu
qualifizieren, zog sie zehn Masterstudiengänge in die engere Wahl,
von denen am Ende die UNIKIMS herausstach. Wie auch Schröder verweist
sie auf die Qualität des Abschluss, denn "die UNIKIMS ist erstens die
einzige, die einen Universitätsabschluss bietet, und an der zweitens
auf so perfekte Weise die Kombination von Studium, Berufsleben und
Familie gelingt". Schon der erste Eindruck am einführenden
Präsenzseminar war "sehr positiv". Die Dozenten seien sehr offen und
freundlich, informierten die Studierenden umfassend über den
Studiengang. Das sei anders, als sie es von der FH kenne, sagt Sarah
Schmahlfeldt.

Absolventen und Vorgesetzte empfehlen die UNIKIMS

Nick Karthein, Bachelor auf dem Gebiet der Wirtschaftspsychologie,
entschied sich unter drei Masterstudiengängen, die er näher
betrachtet hatte, für den der UNIKIMS auf Empfehlung seiner Chefin:
"Die UNIKIMS war mein Favorit, weil meine Vorgesetzte hier studiert
hatte und die Nähe der Hochschule zu den Studenten lobte. Die
Dozenten haben immer ein offenes Ohr, ermöglichen mit jedem Einzelnen
individuelle Absprachen, wenn es nötig ist." Karthein, der bei Peek &
Cloppenburg in Düsseldorf im Bereich Marketing und Controlling
arbeitet, möchte seine Fähigkeiten im Management ausbauen. Er freut
sich über die "gut gemischte Gruppe" der Studierenden an der UNIKIMS:
"Es kommen nicht alle aus der gleichen Branche und Hierarchieebene."

"Ich hatte als Ingenieur keine Ahnung von Marketing"

Paul Czembor, Projektmanager für Heizungseffizienz in der Essener
Unternehmenszentrale des international tätigen Heizkostenverteilers
Ista, hat vom Studium an der UNIKIMS im Berufsalltag "schon sehr
profitiert". Er gehört zum ersten Jahrgang des MBA in General
Management, der vor einem Jahr begann. Der Diplom-Ingenieur für
Energie- und Versorgungstechnik, der eigentlich aus München kommt,
und nun an der UNIKIMS zum zweiten Mal studiert, vertritt sein
Unternehmen in Due-Dilligence-Prüfungen beim Erwerb anderer
Unternehmen, und kann dabei auf sein neues Wissen in
Wirtschaftswissenschaften bauen, um Entscheidungsvorlagen für die
Geschäftsführung zu formulieren. "Das Studium hat meinen Horizont
erweitert. Ich hatte als Ingenieur keine Kenntnisse von Marketing und
stand vor dem Finanzierungsdilemma eines neuen, innovativen
Produktes. Aber wenn der Kunde es nicht kauft, ist es kein tolles
Produkt. Ich kenne nun mehr Stellschrauben, sodass mein Vorgesetzter
nicht so viele Möglichkeiten hat, meinen Plan, hinter dem ich als
Ingenieur stehe, einzuschränken."

"Im Innovationsmanagement sehe ich meine Zukunft"

Paul Czembor hat das Erlernen des Innovationsmanagements bisher
"am meisten gebracht. Hier sehe ich meine Zukunft". Nach einem Jahr
des berufsbegleitenden Studiums weiß Paul Czembor aber auch, dass der
Aufwand an Zeit, Arbeit und Kosten nicht zu unterschätzen ist: "Man
muss schon wissen, was auf einen zukommt. Geschenkt wird hier
nichts." Paul Czembor hatte sich 2013 wegen der "Professionalität"
für den MBA-Studiengang General Management an der UNIKIMS
entschieden. Zunächst zog er mehr als 300 MBA-Programme in ganz
Deutschland in Betracht. Mit etwa 50 befasste er sich näher, um
daraus den Kasseler MBA-Studiengang zu wählen. Entscheidend war für
ihn zunächst, dass es ein universitäres Angebot ist. Es kam als
"Spezifikum der praktische Bezug" hinzu. Ein Jahr später lautet das
Fazit: "Wenn ich es reflektiere, stehe ich bewusst hinter meiner
Entscheidung. Es gibt keine Gewissheit, dass ich im Beruf
durchstarten werde, aber es gibt die richtigen Voraussetzungen dafür.
Ich bin definitiv zufrieden, wünschte mir aber noch mehr 'netzwerken'
unter uns Studenten."

Unternehmen und Uni entwickeln Angebot gemeinsam

Offenbar treffen sich die Erfahrungen und Erwartungen der
Studierenden mit dem Anspruch der Lehrenden, sagt Dr. Jochen Dittmar,
Geschäftsführer der UNIKIMS. Für ihn ist der MBA-Studiengang in
General Management ein "Programm wider die drohende oder tatsächliche
Ãœberforderung" in der betrieblichen Praxis. Professor Dr. Pascal
Nevries, akademischer Leiter des Studiengangs, verweist auf die
Genese des Studiengangs. Das Lehrangebot haben das Institut für
Betriebswirtschaftslehre sowie die Management School der Universität
Kassel in Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen entwickelt, um
neben der theoretisch-wissenschaftlichen Fundierung auch die
Praxisrelevanz der Studieninhalte sicherzustellen. Der Studiengang
sei ganzheitlich gestaltet, sagt Pascal Nevries, umfasse zum Beispiel
Controlling, Finance sowie Marketing und sei um neue
Herausforderungen aus der unternehmerischen Wirklichkeit ergänzt.
Daher gehe es auch um Komplexitätsmanagement, den Erwerb
interkultureller Kompetenz und das richtige Verständnis von
Nachhaltigkeit. Letztere sei immer die Trias von ökologischer, aber
eben auch ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit. "Die Komplexität,
die Dynamik der Veränderung und die Unsicherheit wachsen in der Welt
und in den Unternehmen. Auf die einander widerstrebenden
Herausforderungen müssen wir auf der Basis einer besseren Ausbildung
mithilfe abstrakten Wissens und Methodenwissens die Voraussetzungen
schaffen, um im Alltag bessere Antworten zu finden", beschreibt
Pascal Nevries die Aufgabe des Studiengangs.

Und plötzlich wird man Führungskraft ...

"Die fachliche Qualifikation zum Beispiel als Ingenieur oder
Naturwissenschaftler ist die Voraussetzung für Anerkennung im Beruf
und den Aufstieg im Unternehmen. Und dann wird man plötzlich
Führungskraft, ist dafür aber nicht ausgebildet", berichtet Pascal
Nevries. "Sie wollen Personal führen und motivieren, sie wollen die
Fähigkeit entwickeln, andere Menschen zu qualifizieren oder in
Krisensituationen zu unterstützen, oder sie müssen umdenken. Ein
Budget nicht auszugeben, sondern es zu bemessen, ist etwas ganz
anderes, als Fachaufgaben zu lösen."

Professor Dr. Nevries: "Wir wissen, wo unser Markt ist"

Die Studenten haben verstanden und sie freuen sich, dass ihnen an
der UNIKIMS ein Weg eröffnet wird, in Zukunft bessere Antworten zu
finden. Pascal Nevries zeigt auf die "strahlenden Gesichter" der
Studierenden, die abermals studieren, um sich neues Wissen anzueignen
oder ihr altes Wissen auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen. Auch er
ist zufrieden: "Es gibt wenige deutsche Universitäten, die einen
solchen Studiengang anbieten. Unser Vorteil aus Sicht der
Studierenden sind die gute Vorbereitung auf das zu erlernende Thema,
das jeweilige Kompaktwochenende in der Lerngruppe und die
Nachbearbeitung. Hinzu kommt die gute Lage von Kassel, das von
überall her gut zu erreichen ist. Zusammen mit unseren Inhalten
wissen wir offenbar sehr gut, wo unser Markt ist."

Mehr als dreihundert Unternehmen nutzen UNIKIMS

Jährlich nutzen über 800 Mitarbeiter aus ca. 400 Unternehmen sowie
mittelständische Betriebe und multinationale Konzerne das Angebot der
UNIKIMS an weiterbildenden Studiengängen, Managementprogrammen,
Seminaren sowie unternehmensinternen Schulungen und Beratungen. Die
Teilnehmer geben der UNIKIMS, die ihre Studienangebote ständig
evaluieren lässt, um sie stets fortzuentwickeln, regelmäßig
Bestnoten.

Der Bedarf an universitärer Weiterbildung wächst

UNIKIMS-Geschäftsführer Jochen Dittmar, selbst Ökonom, sieht einen
wachsenden Bedarf an universitärer Weiterbildung, der durch den
Bologna-Prozess in Europa eröffnet worden sei. Die akademische
Ausbildung sei in Stufen aufgebaut, und viele wollten eine Stufe
weiterkommen, wollten den ersten Studienabschluss auf dem alten
Fachhochschulniveau um einen Masterabschluss auf Universitätsniveau
ergänzen. Oder es gebe Ingenieure, die für ihre Managementaufgaben
betriebswirtschaftliche Kenntnisse benötigten, um den Controller
verstehen oder ihm widersprechen zu können.

UNIKIMS vereint Forschung und betriebliche Praxis

Nur öffentliche Universitäten, wirbt Jochen Dittmar für diese
Bildungseinrichtungen, betrieben intensiv Forschung - im Gegensatz zu
Fachhochschulen und privaten Hochschulen. Die Ergebnisse dieser
Forschung flössen unmittelbar in die Lehre der
Weiterbildungsstudiengänge ein. Das führe wiederum zu einer
Verzahnung von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und ihrer
Anwendung in der Praxis, sagt Jochen Dittmar: "Das können nur
Universitäten. Und von diesen können nur wenige Weiterbildung
überhaupt organisieren und anbieten."

Die UNIKIMS bietet diese Masterstudiengänge:

MBA in General Management,
Industrielles Produktionsmanagement,
Mehrdimensionale Organisationsberatung,
MBA in Marketing und Dialogmarketing,
Public Administration,
Bildungsmanagement,
ÖPNV und Mobilität,
Master Wind Energy Systems.



Pressekontakt:
UNIKIMS - die Management School der Universität Kassel
Universitätsplatz 12
34127 Kassel


Dr. Jochen Dittmar
Geschäftsführer

Tel.: 0561-804-2913
Email: dittmar(at)uni-kassel.de

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