Mitteldeutsche Zeitung: zu den Attacken von Kohls Sohn
(ots) - Sachlich ist Walter Kohls Darstellung hanebüchen,
weil er Ursache und Wirkung verdreht: Helmut Kohl war für die
Spendenaffäre verantwortlich. Er hatte Spenden für die CDU angenommen
und nicht ordnungsgemäß deklariert. Er weigert sich bis heute, die
Spender zu nennen. Die damalige CDU-Generalsekretärin wagte, was sich
kein anderer zuvor traute: sich vom Verursacher der Affäre loszusagen
und der CDU einen Neuanfang zu ermöglichen. Lapidar sind die
Vorwürfe für Merkel dennoch nicht. Merkels politische Entscheidungen,
ihr Führungsstil wird bereits von anderen kritisiert. Nun gesellt
sich dazu ein Angriff auf den Charakter.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.02.2017 - 19:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1459785
Anzahl Zeichen: 912
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...