Mitteldeutsche Zeitung: zu Abschiebung
(ots) - Nun fordert die Regierung zwar alles mögliche, um
Abschiebungen zu erleichtern. Von den Transitzonen aber: kein Wort
mehr. Vermutlich ist der Union aufgefallen, dass es rechtlich
schwierig werden könnte mit dieser Idee. Oder dass ausgerechnet im
CSU-geführten Bayern, über das die meisten Flüchtlinge einreisen,
dann auch die meisten bleiben würden. Interessant ist am Asylpapier
auch der Ton. Ganz fies wollen Merkel und Co. wohl lieber doch nicht
klingen, wenn es um Flüchtlinge geht. Deswegen heißen Abschiebungen
in der offiziellen Sprache nun schon länger Rückführungen.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 08.02.2017 - 18:51 Uhr
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