PresseKat - PENNY setzt als erster Discounter mit HERZBUBE-Eiern Zeichen für mehr Tierwohl / Hauptprobleme wie

PENNY setzt als erster Discounter mit HERZBUBE-Eiern Zeichen für mehr Tierwohl / Hauptprobleme wie Kükentöten und Schnäbelkürzen im Fokus - GVO-freies Futter

ID: 1449326

(ots) - Pro Jahr werden rund 45 Millionen männliche Küken
unmittelbar nach der Geburt getötet, weil sie keine Eier legen und
nur wenig Fleisch ansetzen. Mit den HERZBUBE-Eiern setzt PENNY nun
ein Zeichen in Sachen Tierwohl: Zum einen werden die männlichen Küken
nicht unmittelbar nach dem Schlupf getötet, sondern bis zur
Schlachtreife aufgezogen. Zum anderen wird bei den Legehennen auf das
Kürzen der Schnäbel - dem wichtigsten Tastorgan der Tiere -
verzichtet. Legehennen neigen, wenn sie gestresst sind, dazu sich
gegenseitig zu verletzen. Damit sich die Tiere wohler fühlen und
natürliche Verhaltensweisen wie Picken unterstützt werden, bekommen
die Tiere Beschäftigungsmaterial wie Picksteine oder Stroh. Zudem
erhalten die Tiere gentechnikfreies Futter (VLOG-Logo).
Dementsprechend tragen die HERZBUBE-Eier auch das unternehmens-eigene
PRO PLANET-Label. Ab 1. Februar bieten die 2.150 PENNY-Märkte
exklusiv in ganz Deutschland die HERZBUBE-Eier aus Bodenhaltung zum
Preis von 1,29 Euro (6er-Karton) an. Rechnerisch beläuft sich das
jährliche Volumen der Herzbube-Eier auf rund 20 Millionen Stück.
Partner des von der Hochschule Osnabrück wissenschaftlich begleiteten
Projekts ist der Eierhof Hennes, Euskirchen.

"Für die HERZBUBE-Eier wurden vor einigen Wochen je 72.000
weibliche und männliche Küken eingestallt. Als erster Discounter
geben wir ein klares Signal in den Markt, dass wir die bisherige
Praxis so schnell als möglich überwinden müssen. Wir zeigen, dass es
im Hinblick auf das Tierwohl, aber auch mit Blick auf die
Wirtschaftlichkeit, praktisch möglich ist, die männlichen Küken nicht
unmittelbar zu töten", so Stefan Magel, COO PENNY. Mit diesem
Lösungsansatz befinde man sich aber noch in einer Nische. "Ziel muss
es sein, so schnell wie möglich zu einer verlässlichen
Geschlechtsbestimmung im Ei zu kommen. Dabei darf es keine




Denkverbote geben", fordert Magel.

PENNY erzielte 2015 allein in Deutschland mit rund 2.150 Filialen
und 26.000 Mitarbeitern einen Umsatz von über sieben Milliarden Euro.
Im Ausland erwirtschaftete PENNY mit 1.360 Filialen und 18.000
Mitarbeitern einen Umsatz von über vier Milliarden Euro.



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Tel.: 0221-149-1050, Fax: 0221-13 88 98, E-Mail: presse(at)penny.de

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Datum: 27.01.2017 - 11:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Nahrung- und Genussmittel



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